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Da hast Du wohl Recht. Nur hier bei dieser Aufnahme wäre keine Eile geboten gewesen. Hatten wir doch Zeit genug das Stativ aufzustellen, Filter zu versuchen und abwechselnd unsere Aufnahmen zu machen.
Natürlich trifft Deine Feststellung bei
voll zu. Deshalb habe ich fast immer und meist ausschließlich nur noch mein Tamron 28-200 auf meiner Kamera. Damit bin ich für fast jede Situation bestens gerüstet.
Nun ist endgültig Schluß und ich gehe jetzt zu Bett. Eine weitere Nachtschicht wartet noch auf mich. Verabschiede mich deshalb bis morgen.
LG Helene
Oft ist es besser, ein Superzoom zu verwenden, als erst das Tele aus der Fototasche zerren zu müssen. Inzwischen wäre das Motiv fort (s. Auch ein Herbstbild 3). LG, Eckhard
Hallo Eckhard,
nun bin ich wieder ausgeschlafen und werde noch schnell ein paar Anmerkungen beantworten, bevor um 20 Uhr wieder mein Dienst beginnt.
Ja, in der Zwischenzeit habe ich sogar eine digitale Spiegelreflex und diese ist nicht zu schwer.
Die Automatik nutze ich kaum noch, denn das brachte mir Günter doch bei, daß auch das nicht immer zu den besten Ergebnissen führt.
Bezüglich Objektiv bin ich nicht so wählerisch und ich gebe einem idealen "Reisezoom" den Vorzug, welches die Brennweiten (in Bezug auf analog) 28mm bis 200mm abdeckt.
LG Helene
Liebe Helene, inzwischen hast Du ja die Vorteile der Spiegelreflex schätzengelernt. Obwohl Du auch bei meinen Bildern gelegentlich die Angabe "Olympus LT" findest, habe ich doch jetzt die Kompaktkameras endgültig aus meinem Apparatepark verbannt. Wenn Du nicht viel mit Dir herumschleppen willst, dann empfehle ich Dir den Kauf einer kompakten Spiegelreflex, etwa von Olympus, die mit einem Superzoom ausgerüstet ist. Auch eine solche Kamera kann man auf Automatik stellen, aber die Bildergebnisse sind ungleich besser. Und man weiß vorher viel sicherer, was später herauskommen wird. LG, Eckhard
Ja, das hätte mir auch auffallen müssen und wenn ich so überlege hat Günter auch nicht so viele Objektive wo der Cokinfiltersatz paßt. Seine Objektive kenne ich nicht so genau aber ich glaube mich nun erinnern zu können, daß es ein leichtes Tokina Telezoom war. Ich glaube das hatte einen Brennweitenbereich von 35mm bis 90mm (?), aber so ganz sicher bin ich mir nicht. Irgendwo dazwischen dürfte die Brennweite gelegen sein.
Mit Filter zu arbeiten habe ich auch nie so richtig begonnen, wenn ich mal vom Polfilter absehe. Der Rest war für mich doch zu schwierig. Vor allem für die Anwendung der Verlauffilter braucht man viel Gefühl und Erfahrung. Stellte nur fest, wenn die mögliche Wirkung im Sucher sichtbar wurde, dann war der Einsatz bereits zu heftig. Da ich nie deren Auswirkungen im Sucher auch richtig kontrollieren konnte, habe ich mich bald nicht mehr damit befaßt.
Nun wäre das ja bei der Digitalfotografie etwas anders, denn auf dem kleinen Monitor könnte die Filterwirkung schon etwas besser und vor allem sofort kontrolliert werden. Sollte mich evtl. doch mal wieder damit befassen?
An diesem Tag hatte mich aber Günter doch ziemlich gefordert, ja schon fast überfordert, denn er wollte mir unbedingt klar machen, daß eine Spiegelreflex mehr Vorteile hat, als meine kleine kompakte Revuekamera, welche nicht einmal einen Autofokus hatte und die Scharfstellung manuell notwendig war. Sonst aber war sie so herrlich einfach zu bedienen. Konnte wählen zw. 4 Symbole: Sonne, Wolken, Regen und Blitz, dann scharf stellen wie schon erwähnt (über ein Schnittbild im Sucher) und beim Film einlegen mußte ich noch einen Hebel auf die entsprechende Filmempfindlichkeit verschieben. Den Rest "machte" die Kamera mit seinem Fixobjektiv.
Das waren schöne Zeiten, weil ich mich mit all dem technischen Kram nicht auseinander setzen mußte, aber auch die Enttäuschungen waren sehr häufig. Günter sagte damals, daß ich ein Auge für Motive hätte und sie auch gut in das Bild setzen würde, aber die Kamera ist der Grund für meine oftmaligen Enttäuschungen. An diesem Tag wollte er mir dann die Vorteile einer besseren Kamera vor Augen führen, indem die Bildnummer notiert wurde, welche Bilder ich mit seiner Kamera und seiner Anleitung gemacht hatte.
An diesem Tag machte ich auch noch weitere Bilder und zwar mit meiner technisch so unkomplizierten kompakten Revuekamera. Das Ergebnis verlinke ich hier mal:
Diese Bilder hast Du aber ja schon gesehen und auch kommentiert.
So ganz ohne ist die Perspektive nicht, wenn man einmal das Haus im Hintergrund sieht. Also Normalobjektiv doch wohl nicht. Aber darauf kommt es ja auch nicht an. Mit Verlaufsfiltern habe ich mich nie befasst, obwohl natürlich der Grauverlaufsfilter bei hellem Himmel gute Dienste leisten könnte. Wie so vieles, was ich trotz allen Jahren Foto-Graphie auch noch nicht ausprobiert habe. LG, Eckhard
Anfänglich fotografierte ich mit einer simplen kompakten "Revuekamera" von Quelle. Auch an diesem Tag. Zeitweise lieh mir Günter seine Spiegelreflex und erklärte mir deren Funktion und technische Hilfsmittel. Er war dabei, mich zu überzeugen, daß es sich lohnen würde, eine bessere Kamera anzuschaffen, was ihm schließlich später auch gelungen war.
Auch er hatte dieses Motiv fotografiert, um es mit meinem später vergleichen zu können. Hier sagte er mir, welche Möglichkeiten man hat, beim Einsatz von Verlauffilter und Wechselobjektive. Leider war das wieder mal eine "Unterrichtsstunde" wo ich mir keine Notizen machte. Glaube jedoch, daß ich hier entweder ein Normalobjektiv (Brennweite ca. 35mm) verwendete, oder ein leichtes Weitwinkel (28mm). Letzteres eher nicht, denn dazu sind mir zu wenig Verzerrungen im Vordergrund.
Da auch die verschiedenste Cokinfilter zum Einsatz kamen, bin ich mir auch nicht mehr sicher, ob hier ein Polfilter, Graufilter oder Verlauffilter eingesetzt wurde.
Ah, ich hab es mir angeschaut. Auf dieser Seite kommt es tatsächlich etwas strukturierter heraus und gewinnt an Ausstrahlung. Dann ist es tatsächlich ein glücklicher Umstand des Wetters gewesen, den Du noch ein wenig herausgearbeitet hast.
LG Renate
@ Renate
Leider ist der Scan hier nicht ganz perfekt geglückt. Etwas besser, auch in den Farben, ist das Bild in der Landesmeisterschaftsgalerie 2003. Siehe: http://www.voeav-tirol.at/sites/lv_landesmeisterschaft/ShowIt/index.php?kat=2003
Wenn Du in das Bild der Übersicht klickst, öffnet sich ein Vorschaubild, wenn Du in dieses hinein klickst, dann öffnet sich ein größeres Bild.
Der Himmel über dem Nebel war tatsächlich blau und schien durch die aufreißende Nebeldecke durch und wurde mittels Filter bei der Aufnahme verstärkt.
LG Helene
Ich hab das Bild jetzt lange aufmerksam betrachtet. Komme selbst aus einem Weinbaugebiet und kenne die Stimmung von daher. Das Motiv und die Perspektive gefallen mir außerordentlich gut. Dieses aufragende Haus im Nebel, sehr schön getroffen. Allerdings will auch mir der Himmel nicht so recht gefallen. Er paßt für mich nicht so recht zu der Nebelstimmung, wie sie typisch ist für diese Zeit. Gleichzeitig macht er durch seinen "Kurvenverlauf" das restliche Motiv auch wieder interessant und wirkt sehr blickführend und verleiht dem Foto eine gewisse Tiefe. Du siehst, ich bin hin und hergerissen...;-)
LG Renate
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E. W. R. 06/12/2007 11:23
Eine weise Entscheidung. Das Objektiv hatte ich bereits auch einmal und war damit sehr zufrieden. HG, EckhardHelene Kramarcsik 06/12/2007 9:53
Da hast Du wohl Recht. Nur hier bei dieser Aufnahme wäre keine Eile geboten gewesen. Hatten wir doch Zeit genug das Stativ aufzustellen, Filter zu versuchen und abwechselnd unsere Aufnahmen zu machen.Natürlich trifft Deine Feststellung bei voll zu. Deshalb habe ich fast immer und meist ausschließlich nur noch mein Tamron 28-200 auf meiner Kamera. Damit bin ich für fast jede Situation bestens gerüstet.
Nun ist endgültig Schluß und ich gehe jetzt zu Bett. Eine weitere Nachtschicht wartet noch auf mich. Verabschiede mich deshalb bis morgen.
LG Helene
E. W. R. 05/12/2007 19:11
Oft ist es besser, ein Superzoom zu verwenden, als erst das Tele aus der Fototasche zerren zu müssen. Inzwischen wäre das Motiv fort (s. Auch ein Herbstbild 3). LG, EckhardHelene Kramarcsik 05/12/2007 18:42
Hallo Eckhard,nun bin ich wieder ausgeschlafen und werde noch schnell ein paar Anmerkungen beantworten, bevor um 20 Uhr wieder mein Dienst beginnt.
Ja, in der Zwischenzeit habe ich sogar eine digitale Spiegelreflex und diese ist nicht zu schwer.
Die Automatik nutze ich kaum noch, denn das brachte mir Günter doch bei, daß auch das nicht immer zu den besten Ergebnissen führt.
Bezüglich Objektiv bin ich nicht so wählerisch und ich gebe einem idealen "Reisezoom" den Vorzug, welches die Brennweiten (in Bezug auf analog) 28mm bis 200mm abdeckt.
LG Helene
E. W. R. 05/12/2007 17:26
Liebe Helene, inzwischen hast Du ja die Vorteile der Spiegelreflex schätzengelernt. Obwohl Du auch bei meinen Bildern gelegentlich die Angabe "Olympus LT" findest, habe ich doch jetzt die Kompaktkameras endgültig aus meinem Apparatepark verbannt. Wenn Du nicht viel mit Dir herumschleppen willst, dann empfehle ich Dir den Kauf einer kompakten Spiegelreflex, etwa von Olympus, die mit einem Superzoom ausgerüstet ist. Auch eine solche Kamera kann man auf Automatik stellen, aber die Bildergebnisse sind ungleich besser. Und man weiß vorher viel sicherer, was später herauskommen wird. LG, EckhardHelene Kramarcsik 05/12/2007 8:40
Hallo Eckhard!Ja, das hätte mir auch auffallen müssen und wenn ich so überlege hat Günter auch nicht so viele Objektive wo der Cokinfiltersatz paßt. Seine Objektive kenne ich nicht so genau aber ich glaube mich nun erinnern zu können, daß es ein leichtes Tokina Telezoom war. Ich glaube das hatte einen Brennweitenbereich von 35mm bis 90mm (?), aber so ganz sicher bin ich mir nicht. Irgendwo dazwischen dürfte die Brennweite gelegen sein.
Mit Filter zu arbeiten habe ich auch nie so richtig begonnen, wenn ich mal vom Polfilter absehe. Der Rest war für mich doch zu schwierig. Vor allem für die Anwendung der Verlauffilter braucht man viel Gefühl und Erfahrung. Stellte nur fest, wenn die mögliche Wirkung im Sucher sichtbar wurde, dann war der Einsatz bereits zu heftig. Da ich nie deren Auswirkungen im Sucher auch richtig kontrollieren konnte, habe ich mich bald nicht mehr damit befaßt.
Nun wäre das ja bei der Digitalfotografie etwas anders, denn auf dem kleinen Monitor könnte die Filterwirkung schon etwas besser und vor allem sofort kontrolliert werden. Sollte mich evtl. doch mal wieder damit befassen?
An diesem Tag hatte mich aber Günter doch ziemlich gefordert, ja schon fast überfordert, denn er wollte mir unbedingt klar machen, daß eine Spiegelreflex mehr Vorteile hat, als meine kleine kompakte Revuekamera, welche nicht einmal einen Autofokus hatte und die Scharfstellung manuell notwendig war. Sonst aber war sie so herrlich einfach zu bedienen. Konnte wählen zw. 4 Symbole: Sonne, Wolken, Regen und Blitz, dann scharf stellen wie schon erwähnt (über ein Schnittbild im Sucher) und beim Film einlegen mußte ich noch einen Hebel auf die entsprechende Filmempfindlichkeit verschieben. Den Rest "machte" die Kamera mit seinem Fixobjektiv.
Das waren schöne Zeiten, weil ich mich mit all dem technischen Kram nicht auseinander setzen mußte, aber auch die Enttäuschungen waren sehr häufig. Günter sagte damals, daß ich ein Auge für Motive hätte und sie auch gut in das Bild setzen würde, aber die Kamera ist der Grund für meine oftmaligen Enttäuschungen. An diesem Tag wollte er mir dann die Vorteile einer besseren Kamera vor Augen führen, indem die Bildnummer notiert wurde, welche Bilder ich mit seiner Kamera und seiner Anleitung gemacht hatte.
An diesem Tag machte ich auch noch weitere Bilder und zwar mit meiner technisch so unkomplizierten kompakten Revuekamera. Das Ergebnis verlinke ich hier mal: Diese Bilder hast Du aber ja schon gesehen und auch kommentiert.
LG Helene
E. W. R. 04/12/2007 19:43
So ganz ohne ist die Perspektive nicht, wenn man einmal das Haus im Hintergrund sieht. Also Normalobjektiv doch wohl nicht. Aber darauf kommt es ja auch nicht an. Mit Verlaufsfiltern habe ich mich nie befasst, obwohl natürlich der Grauverlaufsfilter bei hellem Himmel gute Dienste leisten könnte. Wie so vieles, was ich trotz allen Jahren Foto-Graphie auch noch nicht ausprobiert habe. LG, EckhardHelene Kramarcsik 02/12/2007 10:23
Hallo Eckhard,
Habe Dein Bild unter
http://www.eckhard-meineke.de/photo01032007084614/1181325049.png
gefunden und auf Deiner Seite ein wenig gestöbert.
Bezüglich der technischen Daten kann ich Dir leider nicht weiter helfen, denn es ist ein Bild aus meinen Anfangszeiten.
Anfänglich fotografierte ich mit einer simplen kompakten "Revuekamera" von Quelle. Auch an diesem Tag. Zeitweise lieh mir Günter seine Spiegelreflex und erklärte mir deren Funktion und technische Hilfsmittel. Er war dabei, mich zu überzeugen, daß es sich lohnen würde, eine bessere Kamera anzuschaffen, was ihm schließlich später auch gelungen war.
Auch er hatte dieses Motiv fotografiert, um es mit meinem später vergleichen zu können. Hier sagte er mir, welche Möglichkeiten man hat, beim Einsatz von Verlauffilter und Wechselobjektive. Leider war das wieder mal eine "Unterrichtsstunde" wo ich mir keine Notizen machte. Glaube jedoch, daß ich hier entweder ein Normalobjektiv (Brennweite ca. 35mm) verwendete, oder ein leichtes Weitwinkel (28mm). Letzteres eher nicht, denn dazu sind mir zu wenig Verzerrungen im Vordergrund.
Da auch die verschiedenste Cokinfilter zum Einsatz kamen, bin ich mir auch nicht mehr sicher, ob hier ein Polfilter, Graufilter oder Verlauffilter eingesetzt wurde.
LG Helene
Helene Kramarcsik 23/10/2007 9:05
@ WilhelmDanke. Ist ein Diascan von der "sterischen Toskana", dem südsteirischen Weinviertel.
LG Helene
Wilhelm H. 22/10/2007 16:47
herrlich unwirkliches FotoGruß Wilhelm
Helene Kramarcsik 31/07/2005 12:41
@ RenateDanke für Dein nochmaliges Feedback.
@ Klaus
Vielen herzlichen Dank.
LG Helene
KS- Pictures 28/07/2005 17:39
Eine wunderbare Stimmung !Genau das Richtige bei derzeit 37* in der Rheinebene !
lg
Klaus
Cat Walk 21/07/2005 22:26
Ah, ich hab es mir angeschaut. Auf dieser Seite kommt es tatsächlich etwas strukturierter heraus und gewinnt an Ausstrahlung. Dann ist es tatsächlich ein glücklicher Umstand des Wetters gewesen, den Du noch ein wenig herausgearbeitet hast.LG Renate
Helene Kramarcsik 21/07/2005 16:39
@ RenateLeider ist der Scan hier nicht ganz perfekt geglückt. Etwas besser, auch in den Farben, ist das Bild in der Landesmeisterschaftsgalerie 2003. Siehe: http://www.voeav-tirol.at/sites/lv_landesmeisterschaft/ShowIt/index.php?kat=2003
Wenn Du in das Bild der Übersicht klickst, öffnet sich ein Vorschaubild, wenn Du in dieses hinein klickst, dann öffnet sich ein größeres Bild.
Der Himmel über dem Nebel war tatsächlich blau und schien durch die aufreißende Nebeldecke durch und wurde mittels Filter bei der Aufnahme verstärkt.
LG Helene
Cat Walk 21/07/2005 14:58
Ich hab das Bild jetzt lange aufmerksam betrachtet. Komme selbst aus einem Weinbaugebiet und kenne die Stimmung von daher. Das Motiv und die Perspektive gefallen mir außerordentlich gut. Dieses aufragende Haus im Nebel, sehr schön getroffen. Allerdings will auch mir der Himmel nicht so recht gefallen. Er paßt für mich nicht so recht zu der Nebelstimmung, wie sie typisch ist für diese Zeit. Gleichzeitig macht er durch seinen "Kurvenverlauf" das restliche Motiv auch wieder interessant und wirkt sehr blickführend und verleiht dem Foto eine gewisse Tiefe. Du siehst, ich bin hin und hergerissen...;-)LG Renate