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Heinz Koch (Heini)


Free Account, Mülheim an der Ruhr

EL LAGARTO

Alligatoren und Krokodile haben sich in ihrem Erscheinungsbild seit 200 Millionen Jahren kaum verändert. Als amphibisch lebende Raubtiere besetzen sie seit dieser Zeit dieselbe ökologische Nische, in der sie auch heute keine Konkurrenz zu fürchten haben.

Der Name Alligator stammt vom spanischen "el lagarto" ab, was so viel wie Echse bedeutet.

Weltweit gibt es nur zwei Alligator-Arten, den gut 2 Meter großen China-Alligator (Alligator sinensis) und den hier aufgenommenen Mississippi-Alligator (Alligator mississippiensis), auch "Hechtalligator" genannt, der sogar bis zu 6 Meter lang werden kann.

Der nordamerikanische Mississippi-Alligator kommt in den Bundesstaaten North Carolina, South Carolina, Georgia, Florida, Alabama, Mississippi, Louisiana, Arkansas, Oklahoma und Texas vor, wo er meist langsam fließende Süßwasserflüsse, Sümpfe, Marschland und Seen bewohnt.

Das Nahrungsspektrum der Alligatoren ist sehr groß und umfasst Fische, Vögel, Schildkröten, Schnecken und Säugetiere.

Ausgewachsene Alligatoren können auch Menschen gefährlich werden. Angriffe sind jedoch, anders als bei australischen Leistenkrokodilen und afrikanischen Nilkrokodilen, eher selten. Vgl. WIKIPEDIA_MISSISSIPPIALIGATOR: http://de.wikipedia.org/wiki/Mississippi-Alligator

Bei dem hier gezeigten Mississippi-Alligator bestand keine Gefahr, da es sich um ein ca. 60 cm großes Jungtier handelt. Außerdem war ja auch noch eine Scheibe dazwischen.


Aufgenommen im Terrazoo Rheinberg mit Pentax K-7 und Sigma 180mm f/3.5 EX APO Macro IF (Stativaufnahme, leicht beschnitten).

FREUE MICH, DASS DIESE AUFNAHME SO VIELEN NUTZERN GEFÄLLT
UND SOGAR FÜR DIE GALERIE VORGESCHLAGEN WURDE.

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