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Comentarios 30

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  • Sabine Lommatzsch 21/11/2006 21:55

    Wow! ---
    zu Bild und Titel und Wortbeiträgen.
    Da weiß ich, was ich vermisse, wenn ich hier so wenig rumschauen kann wie zur Zeit.

    LG, Sabine :)
  • Pepe alias boulette 19/11/2006 11:22

    klick!
  • uneek 18/11/2006 20:25

    Hihi... die Diskussion ist ja auch der Hammer!
    Cooler Titel zu einem coolen Bild!
    LGK
  • Pelue 18/11/2006 16:30

    Zu zeigen wie beknackt Comics sind, wäre als Intention ja auch unerträgliche Oberlehrerhaftigkeit. Um diese Intention geht es mir selbst im übrigen auch nicht. Es ist für mich bloß eine Geschmacksache: Ich mag einfach keine Comics, ich kann mich darüber weder amüsieren noch hab ich sonst irgendeinen Gewinn dadurch. "Asterix" hab ich eine Seite geschafft, und dann flog das Ding in die Ecke. Mein letzter Kunstlehrer meinte mich deshalb für verrückt erklären zu müssen.

    Puh, und das jetzt alles wegen der entschiedenen Unentschiedenheit ;-))

    M.


    ... und danke auch den Anmerkerinnen und Anmerkern von heute!
  • Monsieur Bomm 18/11/2006 14:47

    meine bücher stehen in kartons im keller. keine ahnung wo die arbeit ist. es ging aber darum, daß lehrer die kultur nicht machen, jedenfalls nicht in dem großen maße wie die kulturindustrie, sie können allenfalls im nachhinein mit den kindern und jugendlichen reflektieren, was da so zum konsumieren angeboten wird. es ging allerdings nicht um eine analytische zerpflückung im unterricht, sondern die beschäftigung fand eher unter dem motto statt: wir machen uns bewußter, was uns da freude macht. wie ist eine barks-geschichte aufgebaut, wie werden szenen verknüpft, welchen charakter hat donald ...
    halt wie eine dramenanaylse in der oberstufe. und keinesfalls mit der intention: die analyse zeigt, wie scheiße das ist, lest jetzt lieber die blechtrommel von grass.
  • Pelue 18/11/2006 14:36

    ... ach so, sacht mir aber nix. Ich les keine Comics, allenfalls mal Waechter. Mir fehlt das Comic-Zentrum im Hirn.

    Comics im Unterricht ... ich weiß, da gibt's jede Menge UEs. Das hegelianische Vorwort würde mich interessieren!
  • Monsieur Bomm 18/11/2006 14:33

    ich muß es noch einmal betonen. nicht donald duck an sich, sondern nur die von carl barks. und im ernst, es existiert eine unterrichtseinheit für die 7. klasse: donald duck und seine neffen - mit einem hegelianischen vorwort. die eule der minerva.....
  • Pelue 18/11/2006 13:39

    Donald Duck? Ich lach mich schlapp ... Blitzlichtaufnahmen mag ich auch nicht, die kommen bei mir so gut wie nie vor. Monsieur, wir scheinen uns ja wieder einig zu sein :-)

    M.
  • Monsieur Bomm 18/11/2006 13:32

    danke für das gelb. hatte ich erwähnt, daß ich einen trüben winter lang vor dem einschlafen noch ein wenig barks-donald-duck las, um mich an den farben zu erfreuen, die man im winter vermissen muß.
    ich habe aber jetzt nicht extra durchschnittlich digitalfotografierte bilder hochgeladen, um digitalkameras zu desavouieren.
    das hier zur rede stehende foto wäre auch mit einer leica m 6 und blitz nicht besser geworden. im übrigen hasse ich blitzlichtaufnahmen - sofern sie von vorn direkt geblitzt werden.

    herzliche grüße
    mb
  • Renate Bonow 18/11/2006 13:26

    trotz cj's profaner interpretation - hier gehts auf und ab
    lg renate
  • Carsten Jensen 18/11/2006 13:11

    Sehr interessant, wenn man etwas später kommt und die verschiedenen Interpretationen liest - die nicht zuletzt durch deine Titelwahl ausgelöst wurden!
    Ich seh das wesentlich profaner und mag einfach die starken Kontraste aus graumeliertem Hintergrund und kräftig gelbem Schild, sowie aus starrer Fassade und gewollt lässiger Grafik.
    Verbunden mit dem gewohnt klugen Schnitt, der den Scheinwerfer als Kontrapunkt mit einbezieht, ist das für mich ein kleines grafisches Schmankerl, das mich an einem derart trüben Tag sehr erfreut. :)
    cj
  • Pelue 18/11/2006 12:42

    Ich weiß das, Monsieur Bomm. Mir ist es egal, ob ein Foto digital oder analog aufgenommen worden ist, ich möchte das nicht ideologisieren. Der ästhetische Anspruch ist das Entscheidende, nix sonst. Und da hat jede Technik unter bestimmten Bedingungen Vor- und Nachteile. Ich hab seinerzeit so humorlos ragiert, weil ich den Eindruck hatte, dass Du bei Deinen digitalen Versuchen bewusst schlecht bearbeitete Fotos gezeigt hattest, die weit unter Deinen Möglichkeiten angesiedelt waren ;-)

    Ich verlinke mal, sonst kapiert man das nicht, was wir meinen.

    Herzlichst
    Martin


    Ernst Jandl und Ottos Mops.
    Ernst Jandl und Ottos Mops.
    Monsieur Bomm



    PS: Einen Großteil der Kritik an der digitalen Fotografie kann ich nicht nachvollziehen. Die Argumente erinnern mich von der Gedankenstruktur her an die der Maschinenstürmerei. So what ...


    PPS: Das Gelb sei Dir als bekennendem Gelbfan gewidmet ;-)
  • Monsieur Bomm 18/11/2006 12:29

    martin, meine bemerkung von neulich über die D70s war ironisch gemeint.zu deinem obigen bild: ab und an bedarf es solcher pfeile, damit man nicht weiß, wo es lang geht.
  • Marge B. 18/11/2006 10:26

    ... ein im wesentlichen flächiges Bild, dass trotzdem Perspektiven aufweist!
    Das optimistische Gelb im doch durch die Fugen sehr geordneten Grau, der Doppelpfeil, der immerhin in zwei Richtungen weist, ein Strahler, der uns auch in Umnachtung dieses Artefakt vor Augen führen kann...

    Was will man mehr ....man braucht sich nur noch zu entscheiden!
  • Klaus Raabe 18/11/2006 10:22

    Deine starren, rechteckigen Flächen sind heftig in Bewegung geraten und haben Farbe und damit Dynamik bekommen....im Lichte der Öffentlichkeit.
    Spannungsvolles mit Martin'scher perfekter Farbkomposition.
    Herzlichst, Klaus

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