Maria J.


Premium (World), Berlin

Er wurde gesehen ...!

Wo?
Natürlich am Schlachtensee!
Völlig konfus irrt er dort herum ...
und sucht vergeblich nach der Sonne ...!
Wer?
Na, der Sonnenkönig ...!!

Ludwig XIV. ... der "Sonnenkönig"
Ludwig XIV. ... der "Sonnenkönig"
Maria J.

Wann?
Heute Mittag ...11.25 Uhr ...!!

Comentarios 17

  • Barbara Ledig 26/06/2015 11:55

    Ja der Schlachtensee ist nicht irgend ein See, der ist was ganz BESONDERES und seit es sich herumgesprochen hat, dass Maria hier besondere KUNSTWERKE geschaffen hat, will man natürlich die Künstlerin höchst persönlich zu Gesicht bekommen, da hält es auch den Sonnenkönig nicht mehr in der Horizontalen...
    LG von Barbara
  • Marlies Odehnal 23/06/2015 11:46

    Dein Sonnenkönig ist einfach köstlich!
    LG Marlies
  • Paperina 23/06/2015 9:44

    ..Io vedo un re .....
    sempre incantata ed entusiasta delle tue opere artistiche fantasiose
    ++++++++++++++++++++++++++++
  • antiga 22/06/2015 20:30

    Das ist ja toll was Du da Machst. Bin gerade über dieses Bild gestolpert. Sowas hab ich noch nicht gesehen. Soviel Phantasie muss man erst mal haben.


    Toll! Toll! Toll!


    LG Antonia
  • Rainer und Antje 22/06/2015 17:34

    Aber das Krönchen ist toll poliert. Es fällt richtig ins Auge.
    L.G. Antje
  • Karl Böttger 22/06/2015 17:29

    Wow, dieses Mal mit Krönchen. Er scheint auch wacher zu sein. Macht eine guten Eindruck. Bei mir sucht er die Sonne auch vergeblich. Ist auch gut, dann kann ich mal die Bilder sichten.
    LG Karl
  • alicefairy 22/06/2015 17:26

    Oh!
    Ich krieg grad nen Lachkrampf!!!!
    :)))))
    Lg Alice
  • Heide G. 22/06/2015 14:48

    der saust mitsamt seiner Krone da rum?! Das is leichtsinig. Aber er ist ein stattlicher Mensch -
  • † Trude S. 22/06/2015 14:40

    die Statur könnte hinkommen . :-))
    Toll gemacht , Maria !
    LG Trude
  • GoPicturesBerlin 22/06/2015 14:34

    Wieder schön "hingefummelt". Ein weiteres Highlight Deiner Serie. L.Gr.Volker
  • - Elke K - 22/06/2015 13:35

    Hab ihn sofort erkannt, den wohlgenährten
    König. Super !!!
    LG Elke
  • Maria J. 22/06/2015 13:25

    @ Daniel,
    Nein, abgenommen hat er nicht,
    aber der frische Wind am See läßt ihn etwas jünger aussehen ..;-))

    Das Gedicht kannte ich noch nicht – ist ja interessant ...
    (habe gerade eben die Biografie dieser Dame gelesen).
    Ja ... und wer weiß ...
    vielleicht stammt der Berliner Bär ja tatsächlich von Albrecht dem Bären ab .. ;-)
    http://www.val-anhalt.de/miszellen/wappenbaer.html
    Interessant auch, dass hier mal Götzen standen ...!
    Ich glaube, die sind alle noch da ...
    und ein paar neue sind noch dazu gekommen ;-)

    @ Barbara,
    die Queen?
    Du meinst die Dame mit den seltsamen Hütchen?
    Die kommt hier bestimmt bald mal vorbei ...
    auf der Suche nach ihren Hündchen ... ;-)

    @ Birgit
    ... ja, es ist seine Ausstrahlung .. ;-)
    Sonne kann es nicht sein!
    Es regnet hier (noch) nicht ... aber die Welt ist grau ... ;-)
    Versteckte Hündchen sieht man noch überall am See.
    Es kann also gut sein, dass du hier einen von ihnen entdeckt hast .. ;-)

    @ Mit Dank und Grüßen an alle ... :-)
    Maria
  • Daniel 19 22/06/2015 12:25

    Es ist mir wieder eingefallen er hält Auschau nach dem grimmen Bär von Askanien. nach dem Gedicht „Blick über den Schlachtensee“

    Die Schriftstellerin Ludovica Hesekiel (1847–1889) dichtete folgende Zeilen mit dem Titel „Schlachtensee“:

    „Die Kiefern neigen sich leise / blau liegt und still der See,
    wir lauschen der alten Kunde / von Wendenlust und Weh.

    Da kamen die Sachsen gezogen / hinein ins Heveller-Land,
    und christliche Tempel erhoben / sich wo ein Götze stand.

    Der grimme Bär von Askanien, / der brach der Wenden Macht,
    der hat zuerst von allen / der Marken Größe gedacht.

    Und endlich sanken die Wenden / besiegt und geschlagen dahin;
    es donnert über die Kiefern, / wild heult der Sturm darin.

    Der Regen peitscht die Wellen, / die lachende Schar wird stumm,
    Am Schlachtensee die Geister / der alten Wenden gehen um.“

    Der „grimme Bär von Askanien“ verweist hier auf den Gründer der Mark Brandenburg und ersten Markgrafen Albrecht den Bären, den Ururgroßvater der erwähnten Markgrafen Johann I. und Otto III.

    Kann das sein?
    LG vom grimmen Bär von Helvetien
  • Juris-66 22/06/2015 12:21

    Ja, das war um die Uhrzeit, als bei uns die letzten kleinen Sonnenstrahlen längst verschwunden waren und dicke Regentropfen vom Himmel herunter donnersten. Da musste ich meine Kamera schnell schützend unter meine Regenjacke schieben :(
    Aber auf Deinem Bild sieht man doch noch warmes (Sonnen)Licht - oder ist das seine Ausstrahlung?
    Erstaunlich, was Du immer alles so entdeckst...
    Ich sehe nur noch an seinem Hinterkopf einen Hundekopf und frage mich gerade, wie der da nun wieder hin kommt...
    Ganz liebe bewundernde Grüße :)
    Birgit
    LG Birgit
  • Fotofroggy 22/06/2015 12:19

    Da hättest Du mal gleich die Queen draus machen können. Die Ähnlichkeit ist da:-)
    LG Barbara