Erika-Fuchs-Haus
Da studiert eine junge Frau in London und Lausanne Kunstgeschichte, lernt einen deutschen Ofenbauer kennen („Dem Ingeniör ist nix zu schwör“), heiratet ihn – und landet 1933 in der totalen Provinz. 1951 dann das berühmte Vorstellungsgespräch in Stuttgart. Dr. Erika Fuchs wird Chefredakteurin der deutschen „Micky Maus“ und in den folgenden Jahrzehnten von Franken aus Übersetzungsgeschichte schreiben – oder, um aus ihrem Biopic zu zitieren: „Man müsste eigene Wortspiele finden. Vielleicht kann man auch klassische Zitate einbauen.“
Wenn Ihr zufällig auf der A 9 zwischen Berlin und München verzweifelt, biegt bei Hof mit Tick, Trick und Track von der Autobahn ab. Fahrt nach Schwarzenbach an der Saale. Das dortige Erika-Fuchs-Haus, Deutschlands erstes Museum für Comic und Sprachkunst, ist einmalig und einzigartig nicht nur für Donaldisten.
So gesehen liegt Entenhausen in Oberfranken!
(Zitat frei nach Welt N24)
Daher ein Muss: http://www.erika-fuchs.de/
W.H. Baumann 07/01/2017 23:34
Immer noch nicht geschafft...dabei liegt...Entenhausen so nahe. Und früher habe ich selbst Geschichten für´s dortige Amtsblatt geschrieben. Klasse!VG Werner
Gerhard Meyer1 07/01/2017 15:12
...und wer ist der Dagobert...ja Franken halt
klasse
Gerhard
RMFoto 06/01/2017 20:49
Die Königin der Sprechblase....!LG Roland