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Hallo Helma !
Es tut mir leid, dass Du einen so großen Verlust im vorigen Jahr erleiden musstest.
Nur die Zeit kann die Schmerzen ein bisschen lindern.
Ich wünsche dir für 2011 alles Gute.
Liebe Grüße
Edeltrud
Liebe Helma - Vita somnium breve - das Leben ist ein kurzer Traum. Ich wünsche dir und den Familienangehörigen, dass eure Traurigkeit sich eines Tages in Dankbarkeit verwandelt. Dankbarkeit für alles was war und noch kommen wird und die Spuren der Liebe tragen wird. Die vielen Erinnerungen an deine Mama sollen euch begleiten wie ein warmer Sonnenstrahl. Ich wünsche allen die deiner Mama nahe standen und natürlich ganz besonders dir, viel Kraft die Gegebenheiten anzunehmen um das Unveränderliche zu tragen.
Jeder von uns geht seinen Weg. Gehen wir ihn bewusst? Wohl kaum, in unserer hektischen oft oberflächlichen Zeit. Wege sind vielfältig und haben Abzweigungen. Durch das innere "Berührtwerden" verändern sich oft Wege und die Sicht auf das tägliche Leben. Ich wünsche dir, dass du nach der Zeit der Trauer wieder fröhliche Wege finden wirst.
Vielleicht ist es ein kleiner Trost: Fast alle Religionen sagen:"Der Tod ist kein Unglück für den der stirbt, denn er geht ins Licht". Wo immer deine Mama jetzt ist, sie ist im Licht.
Es ist immer besonders schwer, wenn uns Menschen verlassen.......die Zeit wird Wunden heilen, mit Narben müssen wir alle leben. Das Annehmen des Verlusts von Menschen und Wesen, die wir lieben, ist eine der schwersten Aufgaben, die wir in unserem Leben zu bewältigen haben. Wir müssen erkennen, dass wir nichts festhalten können und dass es Dinge gibt, die sich unserer Kontrolle entziehen, so verzweifelt wir auch versuchen mögen, Einfluss zu nehmen. Abschied und Trauer sind Themen, die früher oder später auf jeden von uns zukommen und wir müssen lernen, mit dem Schmerz umzugehen. Der Gedanke an den Tod erschüttert uns, er bedeutet oft schmerzhafte Trennung, welche dem Leben Freude nimmt. Wir wollen uns nicht mit der Tatsache auseinandersetzen, dass jeder von uns bereits morgen mit dem Tod, mit dem schmerzhaften und vielleicht plötzlichen Verlust einer nahestehenden Person, konfrontiert werden könnte. Doch der Tod ist unausweichlich, unwiderruflich - für jeden von uns. Der Tod ist der große "Gleichmacher" - eines Tages wird er zu jedem von uns kommen, ganz egal wie unterschiedlich unsere Leben auch waren, denn er nimmt keine Rücksicht auf Herkunft, Macht, Position oder Wohlstand. Die Frage nach dem WARUM beschäftigt uns in solchen traurigen Lebenssituationen immer. Warum kann ein ein kranker Neunzigjähriger nicht sterben, obwohl er schon mit dem Leben abgeschlossen hat und sterben will, und warum wird ein junger Mann mitten aus dem Leben gerissen? Täglich werden wir mit Leid konfrontiert, wir stoßen in unserer Umgebung immer wieder auf menschliche Katastrophen. Was hat das für einen Sinn? Da müssen wir wohl Unwissenheit bekennen, vielleicht haben wir (noch) nicht das nötige "Licht" um all das zu verstehen. Bis dahin können wir nur hoffen, dass, wenn uns ein Leid erreicht, welches uns völlig aus der Bahn wirft - uns dieses Leid neue Dinge lehrt und wir diese Erfahrung eines Tages annehmen können und nicht in unseren Schmerzen steckenbleiben und dabei die richtige Richtung verlieren.
Die einfühlsame Präsenz anderer Menschen lässt das Leid einen Hauch besser aushalten. Vielleicht ist unser Leben nur eine "Trainingszeit", in der wir unseren Teil lernen müssen. Vielleicht geht es darum, das Lieben und Loslassen zu lernen, um "himmelstauglich" zu werden. Wir dürfen ruhig unser Leben geniessen, unsere Pflicht erfüllen, unser Möglichstes tun, um glücklich zu werden. Aber wir dürfen darüber hinaus den Blick nicht verlieren, dass diese Welt nicht unsere letzte Heimat ist. Wir müssen alle immer bereit sein, auf Abruf zu übersiedeln. Deine Mama hat es geschafft und ganz sicher wird sie sich wünschen, dass "Ihre Lieben auf der Erde" an ihrem Weggang nicht zerbrechen sondern daran wachsen und reifen.
Viel Kraft Helma - LG Sylvia
P.S. Von Sokrates sollen die Worte stammen: "Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist".
das tut mir leid, das du da deine Mutter verloren hast, hast aber eine super Erinnungsaufnahme gemacht, wünsche dir eine besseres jahr 2011! lg hartmut
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Edeltrud Taschner 24/02/2011 21:49
Hallo Helma !Es tut mir leid, dass Du einen so großen Verlust im vorigen Jahr erleiden musstest.
Nur die Zeit kann die Schmerzen ein bisschen lindern.
Ich wünsche dir für 2011 alles Gute.
Liebe Grüße
Edeltrud
Christian Rainer 12/01/2011 14:25
Eine sehr schön zusammen gestellte Collage. Deine Mutter wird dich vom Himmel aus durch´s Leben begleiten.LG Christian
Johannes Ekart 03/01/2011 22:01
Hallo Helma!Meine aufrichtige Anteilnahme.
Für 2011 wünsche ich nur das Beste!
glg
Johannes
D. Circus 02/01/2011 22:01
Baba und Kopf hoch! 2011 kann nur besser werden!!GlG
-per
Sylvia M. 02/01/2011 10:44
Liebe Helma - Vita somnium breve - das Leben ist ein kurzer Traum. Ich wünsche dir und den Familienangehörigen, dass eure Traurigkeit sich eines Tages in Dankbarkeit verwandelt. Dankbarkeit für alles was war und noch kommen wird und die Spuren der Liebe tragen wird. Die vielen Erinnerungen an deine Mama sollen euch begleiten wie ein warmer Sonnenstrahl. Ich wünsche allen die deiner Mama nahe standen und natürlich ganz besonders dir, viel Kraft die Gegebenheiten anzunehmen um das Unveränderliche zu tragen.Jeder von uns geht seinen Weg. Gehen wir ihn bewusst? Wohl kaum, in unserer hektischen oft oberflächlichen Zeit. Wege sind vielfältig und haben Abzweigungen. Durch das innere "Berührtwerden" verändern sich oft Wege und die Sicht auf das tägliche Leben. Ich wünsche dir, dass du nach der Zeit der Trauer wieder fröhliche Wege finden wirst.
Vielleicht ist es ein kleiner Trost: Fast alle Religionen sagen:"Der Tod ist kein Unglück für den der stirbt, denn er geht ins Licht". Wo immer deine Mama jetzt ist, sie ist im Licht.
Es ist immer besonders schwer, wenn uns Menschen verlassen.......die Zeit wird Wunden heilen, mit Narben müssen wir alle leben. Das Annehmen des Verlusts von Menschen und Wesen, die wir lieben, ist eine der schwersten Aufgaben, die wir in unserem Leben zu bewältigen haben. Wir müssen erkennen, dass wir nichts festhalten können und dass es Dinge gibt, die sich unserer Kontrolle entziehen, so verzweifelt wir auch versuchen mögen, Einfluss zu nehmen. Abschied und Trauer sind Themen, die früher oder später auf jeden von uns zukommen und wir müssen lernen, mit dem Schmerz umzugehen. Der Gedanke an den Tod erschüttert uns, er bedeutet oft schmerzhafte Trennung, welche dem Leben Freude nimmt. Wir wollen uns nicht mit der Tatsache auseinandersetzen, dass jeder von uns bereits morgen mit dem Tod, mit dem schmerzhaften und vielleicht plötzlichen Verlust einer nahestehenden Person, konfrontiert werden könnte. Doch der Tod ist unausweichlich, unwiderruflich - für jeden von uns. Der Tod ist der große "Gleichmacher" - eines Tages wird er zu jedem von uns kommen, ganz egal wie unterschiedlich unsere Leben auch waren, denn er nimmt keine Rücksicht auf Herkunft, Macht, Position oder Wohlstand. Die Frage nach dem WARUM beschäftigt uns in solchen traurigen Lebenssituationen immer. Warum kann ein ein kranker Neunzigjähriger nicht sterben, obwohl er schon mit dem Leben abgeschlossen hat und sterben will, und warum wird ein junger Mann mitten aus dem Leben gerissen? Täglich werden wir mit Leid konfrontiert, wir stoßen in unserer Umgebung immer wieder auf menschliche Katastrophen. Was hat das für einen Sinn? Da müssen wir wohl Unwissenheit bekennen, vielleicht haben wir (noch) nicht das nötige "Licht" um all das zu verstehen. Bis dahin können wir nur hoffen, dass, wenn uns ein Leid erreicht, welches uns völlig aus der Bahn wirft - uns dieses Leid neue Dinge lehrt und wir diese Erfahrung eines Tages annehmen können und nicht in unseren Schmerzen steckenbleiben und dabei die richtige Richtung verlieren.
Die einfühlsame Präsenz anderer Menschen lässt das Leid einen Hauch besser aushalten. Vielleicht ist unser Leben nur eine "Trainingszeit", in der wir unseren Teil lernen müssen. Vielleicht geht es darum, das Lieben und Loslassen zu lernen, um "himmelstauglich" zu werden. Wir dürfen ruhig unser Leben geniessen, unsere Pflicht erfüllen, unser Möglichstes tun, um glücklich zu werden. Aber wir dürfen darüber hinaus den Blick nicht verlieren, dass diese Welt nicht unsere letzte Heimat ist. Wir müssen alle immer bereit sein, auf Abruf zu übersiedeln. Deine Mama hat es geschafft und ganz sicher wird sie sich wünschen, dass "Ihre Lieben auf der Erde" an ihrem Weggang nicht zerbrechen sondern daran wachsen und reifen.
Viel Kraft Helma - LG Sylvia
P.S. Von Sokrates sollen die Worte stammen: "Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist".
Hartmut Sabathy 02/01/2011 10:11
das tut mir leid, das du da deine Mutter verloren hast, hast aber eine super Erinnungsaufnahme gemacht, wünsche dir eine besseres jahr 2011! lg hartmutRobert Pisinger 01/01/2011 23:18
Liebe Helma,das ist leider der Lauf unseres Lebens,
die Fotos bleiben dann als Erinnerung
mein Beileid, Helma !
ich wünsche Dir und Deiner Familie lG vom Robert
Sandra U. Ralf J. 01/01/2011 18:57
Das tut und leid.Aber eine schöne Zusammenstellung, sicher voller schöner Erinnerungen.
LG Sandra und Ralf
N. Claudia 01/01/2011 18:15
eine wirklich schöne erinnerung..lg. claudia
Gerlinde Weninger 01/01/2011 15:25
eine erinnerungscollage voll schöner erinnerungen die über deine trauer hinwegtrösten sollen!dennoch prosit neujahr!
liegrü die gerlinde
Roland Stumpf 01/01/2011 13:26
Liebe HelmaSo traurig es ist
Du kannst Dich dank der Bilder
an manche schöne zeit zurück erinnern.
mein beileid :-(
Baba Roland .
Gabriele Benzler 01/01/2011 12:34
Eine schöne Zusammenstellung der Erinnerungsbilder.Ich wünsche Dir alles Gute für das Jahr 2011.
LG Gabi