Regresar a la lista
Erste Hilfe in Zeiten des Klimawandels

Erste Hilfe in Zeiten des Klimawandels

19.837 20

Comentarios 20

  • HP Koch 11/10/2019 7:58

    schguet!
  • Alexander Worm 30/08/2019 22:01

    Witzig!
  • Joachim Haak 01/08/2019 6:53

    ja, Eis wirkt immer
    auch im hohen Alter :o)
    LG Jo
  • Runzelkorn 29/07/2019 16:55

    Panikmache war schon immer ein Instrument der jeweils herrschenden Klasse, um die Menschen zu disziplinieren. Da wird solche Ablenkung vom Thema vermutlich eher als störend angesehen. Heute heißt dieses Thema halt Klimawandel, kürzlich noch Erderwärmung. Daß Luftverschmutzung, Verschmutzung der Meere, Abbau der Ressourcen - die übrigens seit heute weltweit für dieses Jahr verbraucht sind - geändert werden müssen, ist klar. Aber inwiefern das einen Klimawandel verursacht, ist offen. Den nämlich hat es im Laufe der Zeit immer wieder gegeben. Im Mittelalter gab es in Europa eine lange Trockenperiode, die viele Menschenleben gekostet hat. Die Mayas in Mittelamerika sind aufgrund anhaltender Trockenheit ausgestorben. Ebenso wie die Neanderthaler lange davor.
    Aber in allen Zeiten haben die Menschen Mittel gefunden, damit umzugehen:
    "Als Beispiel für eine Kulturlandschaft, die bereits seit Jahrtausenden mit niederschlagsarmen Sommern zurechtkommt, gelten die Dehesas im Süden der Iberischen Halbinsel. Im interdisziplinären Projekt A02 analysieren Professor Martin Bartelheim, der Sprecher des SFB RessourcenKulturen?, und ein Team aus Archäologen gemeinsam mit Ethnologen von der Goethe-Universität Frankfurt unter Leitung von Professor Roland Hardenberg Entstehung und Nutzung der Dehesas. Die charakteristischen Haine aus Eichen und Olivenbäumen wurden bereits vor etwa 2.800 bis 4.000 Jahren angelegt und haben in diesem Zeitraum sämtliche Klimaveränderungen überstanden. Seit der Bronzezeit grasen einheimische Nutztierrassen, wie Ibérico-Schweine, Merino-Schafe oder Retinta-Ziegen und -Kühe in den Dehesas. Tiere und Landschaft sind ideal an die klimatischen Bedingungen angepasst. Während die Bäume dafür sorgen, dass der wenige Regen, der in Andalusien und der Extremadura fällt, langsam ins Grundwasser sickern kann und nicht sofort verdunstet, verhindern die Weidetiere ein Zuwuchern der Kulturlandschaft mit Sträuchern und Gebüsch, was der Gefahr von Waldbränden vorbeugt."
    https://www.archaeologie-online.de/nachrichten/mit-traditionellen-methoden-gegen-extreme-trockenheit-4071/
    Das sollte uns irgendwie auch gelingen.
    Aber vielleicht ist es ja auch einfach nur die fällige Wende im Laufe der Erdgeschichte. Dann bleibt nur eins: Alle Länder müssen ihre Grenzen öffnen, damit die Weltbevölkerung sich dort ansiedeln kann, wo das Leben noch stattfindet.
  • Pixelknypser 27/07/2019 19:00

    Hast Du heute auch einen Eisheiligen getroffen?:-)))))))))))))))VG Ingo
  • homwico 27/07/2019 15:44

    Ein Allheilmittel.......
    LG homwico
  • ADI.W 27/07/2019 12:10

    Und nach dem Eis? Wie schön, dass die Kleinen die Ursachen für ihre schlechte Laune mit ein bisschen Ablenkung so schnell vergessen.
    LG Adi
  • ChristineBAR 27/07/2019 11:48

    Eine gute Abkühlung, nicht nur für die Körpertemperatur, sondern auch für das Gemüt!
    Tolle Aufnahme, Ana, die gut in diese heiße Zeiten passt und von den Experten empfohlen wird und das nicht nur für Menschen!
    Liebe Grüße zu dir von Christine
  • Dorothee 9 27/07/2019 11:03

    mein Zahnarzt sagt auch jedesmal, ich sollte mehr Süßes essen und keinesfalls danach die Zähne putzen
  • ShivaK 27/07/2019 9:02

    ob das sie Lösung ist ... sicher nicht. Furchtbar!
    • anatolisches Glühwürmchen 27/07/2019 22:18

      Das Foto ist platt (draufgehalten und abgeknipst), so platt, wie die Bilder und simplen Botschaften, die uns überschwemmen.
      Aber erscheint dieses Bild (übrigens ein Jahrzehnte alte Emailschild auf der Halligen Langeneß) nicht wie eine Allegorie auf unsere heutige Zeit?
      Wenn die Hitze Dir zusetzt, dann kühle Dich doch ganz einfach mit süßer Eiscreme und schon sieht dieser hitzige Sommer freundlicher aus. Wenn du wegen der Hiobsbotschaften über Klimawandel, Umweltzerstörung, Flüchtlingsströme nicht gut drauf bist, dann versüße dir das Leben und glaube an einfache Lösungen, das WIRKT SOFORT und lenkt ab! 
      Je mehr den Menschen die Angst über unkontrollierbare Veränderungen im Nacken sitzt, desto anfälliger werden sie für einfach gestrickte Wahrheiten und Lösungen. Diese kommen unserer Bequemlichkeit entgegen und betäuben unser Unbehagen. Die Populisten in den Regierungen sind der Beweis. 

      Fotografisch ist dieses Bild wahrlich kein Kunstwerk und eine gute Fotografin hätte wahrscheinlich ganz andere Möglichkeiten gehabt, diese Bildbotschaft auszudrücken. Aber angestoßen durch Deine Frage nach dem Sinn von Fotografie in heutiger Zeit, merke ich, dass es für mich vor allem die vielschichtigen Botschaften hinter den Bildern sind, die mich faszinieren. 
      Herzliche Grüße, Ana
    • ShivaK 28/07/2019 11:47

      da hast Du wohl recht ... ich gehe auch immer mehr in die Richtung, dass die Fotografie in den Dienst einer Sache gestellt werden muss (die Kunst allgemein hat ja auch den Anspruch, Gegenwart zu reflektieren ...).
      Ich kann Dir in dem, was Du sagst, nur vollstens zustimmen.
      Und ja, dieses Foto kann beim Betrachter Deinen Gedankengang anstossen ... aber ich denke, dass auch das Medium Fotografie noch subtiler mit eingesetzt werden könnte. Es ist für den Betrachter schwer zu erkennen, ob Du nur ein Schild abfotografierst, oder ob Du mit der Plattheit des Abfotografierens schon Deine erste Botschaft sendest. ... spannend, weil der Gedanke beim Betrachter aufkommen muss: was wird hier gezeigt und warum wird es so gezeigt und nicht anders. In allem kann eine Message stecken, aber ehrlich: in seltensten Fällen tut sie es ... bei Dir ist es allerdings zu vermuten.
    • anatolisches Glühwürmchen 28/07/2019 12:03

      Liebe Martina, ich gebe Dir vollkommen recht! Die Mehrdeutigkeit einer Bildbotschaft in der Fotografie selbst durchscheinen lassen, wäre die Kunst und zeigt erst wahres Können. Davon bin ich leider weit entfernt. Ich muss Worte als Hilfsmittel verwenden. 
      Ich freue mich sehr, dass Du trotzdem meine Bilder kommentierst. 
      Herzliche Grüße, Ana
    • ShivaK 28/07/2019 13:10

      Ach Ana ... was soll ich dazu noch sagen ;-) ... alles gut :-)
      Ganz liebe Grüße von der Martina
  • † Dieter Uhlig. 27/07/2019 8:11

    die aussage ist trügerisch
  • BluesTime 27/07/2019 8:00

    gleich lächelt er
    lg

Información

Sección
Vistas 19.837
Publicada
idioma
Licencia

Exif

Cámara DMC-TZ10
Objetivo ---
Diafragma 3.3
Tiempo de exposición 1/200
Distancia focal 4.1 mm
ISO 80

Le ha gustado a

Fotos favoritas públicas