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Es ist so als würde die Zeit still stehen! marlonbrandl
Hallo Peter und Michael ,
ich liege zur Zeit hoffentlich nur mit der Grippe im Bett, möchte aber dennoch kurz zu Euren bewegenden Kommentaren etwas kleines schreiben. Mit euren Kommentaren sprecht Ihr mir wirklich aus dem Herzen, es bricht die Zeit des Mitgefühls an. Unsere Werte sollte man überdenken, vor allem was wir für einen Preis dafür gezahlt haben. Das Kapital sollte gerechter verteilt werden, so dass es diese Notstände nicht mehr gibt. Es wird in der nächsten Zeit eine andere Haltung und Sichtweise notwendig sein. Darum das Kapital sind wir !!!
Das kranke System wird zusammen brechen und das Geld wird nicht mehr an erster Stelle stehen, es wird viel mehr um Demut, Mitgefühl und Anteilnahme gehen.
Es ist für mich schön, dass meine Bilder den Zeitgeist und die Emotionen treffen, gerade bei Menschen wir Ihr es seid. Mein ganzes Leben habe ich gegen soziale Ungerechtigkeiten gekämpft.
Herzensgüße Marlon
"als würde" die Zeit still stehen. Wir alle wissen, dass sie das nicht macht. Es kommt uns nur gelegentlich so vor. Ja, im besonderen auch mir. Bis zum 10.02.20 waren wir - meine Frau und ich - intensiv in der Pflege meines Schwiegervaters involviert. Ich war derjenige, der am Telefon saß und auf den nächsten Notruf wartete. Dann hieß es, meiner Frau bescheid geben, ins Auto steigen, den Kilometer zum Schwiegervater fahren, um ihn die Windel zu wechseln, oder ihm in irgend einer anderen Art zu helfen. Das waren nun schon volle 5 Jahre. Fünf Jahre, in denen wir auf unser eigenes Leben verzichteten, um für ihn da zu sein.
Nun ist dieser Druck weg und wir könnten unser eigenes Leben wieder fortsetzen. Doch wir haben anscheinend verlernt, was es heißt, ein eigenes Leben zu haben. In diesem Sinne steht auch für uns die Zeit still. Am eindrucksvollsten bringt mir die Armlosigkeit der Puppe dieses Gefühl zu Bewusstsein! In einer Situation gefangen zu sein, ohne dass man etwas tun kann, ohne dass man sich wehren kann! Einfach nur da stehen, und abwarten, was passiert.
Und was passiert? Corona. Das Ende vieler Möglichkeiten, seinem Leben eine positivere Richtung zu geben. Rien ne va plus - nichts geht mehr. Das einzige, was noch funktioniert ist, dass die ARGE von uns wissen will, was wir denn zu erben gedenken. Mit unserem Harz IV-Satz wird man uns wohl alles gegenrechnen, was auch nur zu erwarten wäre. Was mir am meisten graut, ist dieser absolut sinnlose Papierkrieg, der da wieder auf mich zu kommt.
Doch, das ist letzten Endes zweitrangig für mich. Wenn sich diese Corona-Panik so weiter entwickelt, steuern wir sowieso auf einen totalen Geldverfall (die absolute Inflation) zu. Also, was soll's? Da bleibt so oder so nichts. Und so steh ich dann da, wie Deine Puppe, ohne Arme. Aber zu damit etwas fest zu halten gibt es ja doch nicht...
LG - Peter
drücke Euch die Daumen, dass ihr mit dem Behördenscheiss
klarkommt und DOCH noch Euren Lebensabend geniessen
könnt, auch wenn es nichts ' mit goldenen Löffeln ' zu futtern
gibt !
Meine Mutter das letzte halbe Jahr ihres 96-igsten ebenfalls
intensiv gepflegt ... - zum Glück war ich da auch auf Hartz-IV,
(und die Agentur liess mich in Ruhe !!); aber nur Monate vor der regulären Rente.
Wünsche Euch NICHT das Schicksal dieser Puppe,
sondern dass für euch der Schienenstrang in die ' Zukunft '
Euch noch Kraft gibt und motiviert zum Weiter-LEBEN
in Würde und Zufriedenheit !!
daumendrück und lb. Grüsse, Michael
aber nein, das mag uns nur so vorkommen,
weil wir es nicht (schon laaaange NICHT mehr)
kennen, dass einmal so eine ' Zwangspause '
verordnet wird ...
Still stehen wäre das Ende dieses Planeten,
wäre wohl auch zeitgleich mit dem Ende unseres
Sonnensystems (?), wenn wir (unsere bisherige Welt)
im gewaltigen Sog des ' schwarzen Loches ' verschwinden...;
doch bis dahin wären wir irdischen Geschöpfe längst
zuvor ausgestorben .. bis auf ein paar ' primitive ' Einzeller
aus der Ursuppe vielleicht noch - und vielleicht gar auch
diese tückischen Dingsdas vom Stamme der Coronas ... ?!
' Stillstand ': für uns heutzutage setzen wir den mit dem
' Kulturschock ' einer Zwangspause gleich, einem
verordneten Innehalten, das die meisten von uns erst
wieder erlernen müssen, verkraften ...
Doch raus aus der Alltagshektik und dem Stress des
immerwährend Gefordertseins und des vermeintlich
Reagierenmüssens auf all die whatsgeäppten
und gezwitscherten Unwichtigkeiten seit Smartphonistan ...
sollte als heilsam empfunden werden, dankbar darauf reagieren
und das Beste daraus machen !!!
Und gönnen wir diesem Planeten damit vielleicht auch 'mal eine
kleine Millionstelsekunde ' Atempause ' , diesem geschundenen,
geplünderten Planeten, der uns bisher immerhin NOCH eine
Heimstatt bietet ... !
Satellitenbilder und Fotos aus der ISS z. B. zeigen eine deutlich
klarere Atmosphäre über den Industriezonen rund um Wuhan,
dem anfänglichen Epizentrum dieses Krisenfalls ... ;
auch der Himmel über uns dürfte bald deutlich klarer erscheinen,
wenn einige der Schlote ihren Dreck aufgrund dieser Krise
zurückhalten, weil die Nachfrage stagnieren wird ..
und die Braunkohle-Kumpels ebenfalls verhindert sind
infolge Reduktion ... - und sei es, weil Schulen und Kitas
geschlossen sind und der Nachwuchs nicht allein der ' Glotze '
anvertraut werden möchte ...
Stillstehen: für ' Mutter Erde ' nicht zu verwechseln mit sich
nicht mehr drehen ..., sondern zwecks ' Rekonvalenz ' dieses
geschundenen, ausgebeuteten Planeten ... !
und für dessen Bewohner das hoffentlich auch mit positiven
Effekten verbunden, und sei es, dass die Popullation unserer
Spezie doch nicht bis auf 9,3 Milliarden irgendwann steigt,
bevor diese Kurve dort stagniert ...;
Und so krass es klingt: auch eine Milliarde weniger wäre
ein Segen für diesen Planeten und die Überlebenden desselben;
auch wenn ich selbst altersbedingt und qua typischer Risiko-
" Kohorte " (Herzinsuffiziens, Luftnot bei Belastung und ... )
wohl zur Gruppe der Corona-Opfer zählen werde / würde ... ;
doch meinen Enkeln und deren Enkeln ... wünsche ich noch
eine Überlebenschance ohne all diesen menschengemachten
Stress und Müllberge, graue Abgasschwaden, umweltbedingte
Allergien, verunreinigtem Trinkwasser, verseuchten Böden,
gepanschter Fertignahrung aus den Laboren der Multis ..
und ... und ...
Hilflos, mit amputierten Werkzeugen schaut deine ratlose Zeitzeugin
aus dieser Lost-Place-Ruine auf den geschundenen Boden ..
ein Bild voller Tristesse, das wir den künftigen Generationen zumindest
keinesfalls wünschen ...;-(((
ein denkwürdiges Motiv,
treffend Grau in Grau abgelichtet,
und die Schienen in Richtung Zukunft sind auch längst gekappt
- Tristesse wohin man schaut .. ;-(((
Das ' Immer weiter so ' war gestern;
heute ist Innehalten und nachdenken angesagt,
- machen wir das Beste daraus !!!!!
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marlonbrandl 18/03/2020 16:07
Hallo Peter und Michael ,ich liege zur Zeit hoffentlich nur mit der Grippe im Bett, möchte aber dennoch kurz zu Euren bewegenden Kommentaren etwas kleines schreiben. Mit euren Kommentaren sprecht Ihr mir wirklich aus dem Herzen, es bricht die Zeit des Mitgefühls an. Unsere Werte sollte man überdenken, vor allem was wir für einen Preis dafür gezahlt haben. Das Kapital sollte gerechter verteilt werden, so dass es diese Notstände nicht mehr gibt. Es wird in der nächsten Zeit eine andere Haltung und Sichtweise notwendig sein. Darum das Kapital sind wir !!!
Das kranke System wird zusammen brechen und das Geld wird nicht mehr an erster Stelle stehen, es wird viel mehr um Demut, Mitgefühl und Anteilnahme gehen.
Es ist für mich schön, dass meine Bilder den Zeitgeist und die Emotionen treffen, gerade bei Menschen wir Ihr es seid. Mein ganzes Leben habe ich gegen soziale Ungerechtigkeiten gekämpft.
Herzensgüße Marlon
Photomann Der 17/03/2020 19:59
warten auf bessere Zeiten ....Peter Biastoch 17/03/2020 18:35
"als würde" die Zeit still stehen. Wir alle wissen, dass sie das nicht macht. Es kommt uns nur gelegentlich so vor. Ja, im besonderen auch mir. Bis zum 10.02.20 waren wir - meine Frau und ich - intensiv in der Pflege meines Schwiegervaters involviert. Ich war derjenige, der am Telefon saß und auf den nächsten Notruf wartete. Dann hieß es, meiner Frau bescheid geben, ins Auto steigen, den Kilometer zum Schwiegervater fahren, um ihn die Windel zu wechseln, oder ihm in irgend einer anderen Art zu helfen. Das waren nun schon volle 5 Jahre. Fünf Jahre, in denen wir auf unser eigenes Leben verzichteten, um für ihn da zu sein.Nun ist dieser Druck weg und wir könnten unser eigenes Leben wieder fortsetzen. Doch wir haben anscheinend verlernt, was es heißt, ein eigenes Leben zu haben. In diesem Sinne steht auch für uns die Zeit still. Am eindrucksvollsten bringt mir die Armlosigkeit der Puppe dieses Gefühl zu Bewusstsein! In einer Situation gefangen zu sein, ohne dass man etwas tun kann, ohne dass man sich wehren kann! Einfach nur da stehen, und abwarten, was passiert.
Und was passiert? Corona. Das Ende vieler Möglichkeiten, seinem Leben eine positivere Richtung zu geben. Rien ne va plus - nichts geht mehr. Das einzige, was noch funktioniert ist, dass die ARGE von uns wissen will, was wir denn zu erben gedenken. Mit unserem Harz IV-Satz wird man uns wohl alles gegenrechnen, was auch nur zu erwarten wäre. Was mir am meisten graut, ist dieser absolut sinnlose Papierkrieg, der da wieder auf mich zu kommt.
Doch, das ist letzten Endes zweitrangig für mich. Wenn sich diese Corona-Panik so weiter entwickelt, steuern wir sowieso auf einen totalen Geldverfall (die absolute Inflation) zu. Also, was soll's? Da bleibt so oder so nichts. Und so steh ich dann da, wie Deine Puppe, ohne Arme. Aber zu damit etwas fest zu halten gibt es ja doch nicht...
LG - Peter
Michael Jo. 17/03/2020 17:47
aber nein, das mag uns nur so vorkommen,weil wir es nicht (schon laaaange NICHT mehr)
kennen, dass einmal so eine ' Zwangspause '
verordnet wird ...
Still stehen wäre das Ende dieses Planeten,
wäre wohl auch zeitgleich mit dem Ende unseres
Sonnensystems (?), wenn wir (unsere bisherige Welt)
im gewaltigen Sog des ' schwarzen Loches ' verschwinden...;
doch bis dahin wären wir irdischen Geschöpfe längst
zuvor ausgestorben .. bis auf ein paar ' primitive ' Einzeller
aus der Ursuppe vielleicht noch - und vielleicht gar auch
diese tückischen Dingsdas vom Stamme der Coronas ... ?!
' Stillstand ': für uns heutzutage setzen wir den mit dem
' Kulturschock ' einer Zwangspause gleich, einem
verordneten Innehalten, das die meisten von uns erst
wieder erlernen müssen, verkraften ...
Doch raus aus der Alltagshektik und dem Stress des
immerwährend Gefordertseins und des vermeintlich
Reagierenmüssens auf all die whatsgeäppten
und gezwitscherten Unwichtigkeiten seit Smartphonistan ...
sollte als heilsam empfunden werden, dankbar darauf reagieren
und das Beste daraus machen !!!
Und gönnen wir diesem Planeten damit vielleicht auch 'mal eine
kleine Millionstelsekunde ' Atempause ' , diesem geschundenen,
geplünderten Planeten, der uns bisher immerhin NOCH eine
Heimstatt bietet ... !
Satellitenbilder und Fotos aus der ISS z. B. zeigen eine deutlich
klarere Atmosphäre über den Industriezonen rund um Wuhan,
dem anfänglichen Epizentrum dieses Krisenfalls ... ;
auch der Himmel über uns dürfte bald deutlich klarer erscheinen,
wenn einige der Schlote ihren Dreck aufgrund dieser Krise
zurückhalten, weil die Nachfrage stagnieren wird ..
und die Braunkohle-Kumpels ebenfalls verhindert sind
infolge Reduktion ... - und sei es, weil Schulen und Kitas
geschlossen sind und der Nachwuchs nicht allein der ' Glotze '
anvertraut werden möchte ...
Stillstehen: für ' Mutter Erde ' nicht zu verwechseln mit sich
nicht mehr drehen ..., sondern zwecks ' Rekonvalenz ' dieses
geschundenen, ausgebeuteten Planeten ... !
und für dessen Bewohner das hoffentlich auch mit positiven
Effekten verbunden, und sei es, dass die Popullation unserer
Spezie doch nicht bis auf 9,3 Milliarden irgendwann steigt,
bevor diese Kurve dort stagniert ...;
Und so krass es klingt: auch eine Milliarde weniger wäre
ein Segen für diesen Planeten und die Überlebenden desselben;
auch wenn ich selbst altersbedingt und qua typischer Risiko-
" Kohorte " (Herzinsuffiziens, Luftnot bei Belastung und ... )
wohl zur Gruppe der Corona-Opfer zählen werde / würde ... ;
doch meinen Enkeln und deren Enkeln ... wünsche ich noch
eine Überlebenschance ohne all diesen menschengemachten
Stress und Müllberge, graue Abgasschwaden, umweltbedingte
Allergien, verunreinigtem Trinkwasser, verseuchten Böden,
gepanschter Fertignahrung aus den Laboren der Multis ..
und ... und ...
Hilflos, mit amputierten Werkzeugen schaut deine ratlose Zeitzeugin
aus dieser Lost-Place-Ruine auf den geschundenen Boden ..
ein Bild voller Tristesse, das wir den künftigen Generationen zumindest
keinesfalls wünschen ...;-(((
ein denkwürdiges Motiv,
treffend Grau in Grau abgelichtet,
und die Schienen in Richtung Zukunft sind auch längst gekappt
- Tristesse wohin man schaut .. ;-(((
Das ' Immer weiter so ' war gestern;
heute ist Innehalten und nachdenken angesagt,
- machen wir das Beste daraus !!!!!
Nachdenlichen Gruß, Michael