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Ein im Grunde genommen sehr einfaches Motiv, anates. Die Lebendigkeit kommt nicht von unterschiedliche Farben, sondern von den Strukturen, und den Glanzpunkten der Wassertropfen.
Bei diesem Bild fällt mir altem Kritiker jetzt gar kein Verbesserungsvorschlag ein. Also muss ich es ja für sehr gut halten. Also gebe ich im eine Favoriten-Auszeichnung.
Hast Du mal eine Konversion nach schwarz-weiß probiert? Müsste eigentlich gut gehen.
LG Hans-Martin
PS: Eben habe ich gesehen, dass ich dieses Bild schon vor sieben Ahren mal besucht hatte. Nachdem ich meine damaligen Kommentare durchgelesen hatte, habe ich keine Veranlassung gesehen, diesem Bilde die Favoritenwolle wieder abzuerkennen.
Hallo anates,
ich meinte, um den Schärfentiefenbereich zu vergrößern, muss man die Blende *schließen*. Mit offener Blende zu arbeiten bedeutet höheres Risiko, dass der Schärfepunkt nicht da sitzt, wo er hin soll -- das ist bei Deinem Bild gerade noch gut gegangen -- oder dass ein bildwichtiges Element nicht mehr scharf ist, weil der Schärfentiefebereich zu klein ist. (Letzteres wurde bei meinem Bild von dem Mohnstriezel mit den Blüten bemängelt.) Der Lohn für das höhere Risiko ist oft ein besseres Bild, weil bildunwichtige Teile in der Unschärfe versinken.
LG Hans-Martin
Ein schönes Beispiel für das Spiel mit der Unschärfe, die als gestaltendes Element der Fotografie eigen ist. (In der Malerie hat man das eher nicht.)
Den großen Tropfen in der Mitte hast Du gerade noch erwischt. Obgleich Du schon mit etwas geschlossener Blende gearbeit hast, ist die Schärfentiefe wegen der Brennweite von 135 mm immer noch sehr gering. Also geht man ins Risiko, wenn man nicht weiter abblendet.
Aber, wie gesagt, Du hast den Tropfen gerade noch im Fokus. Also ist das Bild gelungen. Natürlich auch wegen des schönen Motivs und des Lichtes.
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Hans-Martin Adorf 30/07/2021 12:28
Ein im Grunde genommen sehr einfaches Motiv, anates. Die Lebendigkeit kommt nicht von unterschiedliche Farben, sondern von den Strukturen, und den Glanzpunkten der Wassertropfen.Bei diesem Bild fällt mir altem Kritiker jetzt gar kein Verbesserungsvorschlag ein. Also muss ich es ja für sehr gut halten. Also gebe ich im eine Favoriten-Auszeichnung.
Hast Du mal eine Konversion nach schwarz-weiß probiert? Müsste eigentlich gut gehen.
LG Hans-Martin
PS: Eben habe ich gesehen, dass ich dieses Bild schon vor sieben Ahren mal besucht hatte. Nachdem ich meine damaligen Kommentare durchgelesen hatte, habe ich keine Veranlassung gesehen, diesem Bilde die Favoritenwolle wieder abzuerkennen.
Hans-Martin Adorf 07/05/2014 17:43
Hallo anates,ich meinte, um den Schärfentiefenbereich zu vergrößern, muss man die Blende *schließen*. Mit offener Blende zu arbeiten bedeutet höheres Risiko, dass der Schärfepunkt nicht da sitzt, wo er hin soll -- das ist bei Deinem Bild gerade noch gut gegangen -- oder dass ein bildwichtiges Element nicht mehr scharf ist, weil der Schärfentiefebereich zu klein ist. (Letzteres wurde bei meinem Bild von dem Mohnstriezel mit den Blüten bemängelt.) Der Lohn für das höhere Risiko ist oft ein besseres Bild, weil bildunwichtige Teile in der Unschärfe versinken.
LG Hans-Martin
LG Hans-Martin
anates 07/05/2014 16:22
@Hans-Martin:Die Blende konnte ich ohnehin nicht weiter öffnen, das lässt das Objektiv nicht zu.
Vielen Dank für den Kommentar!
Hans-Martin Adorf 07/05/2014 16:20
Ein schönes Beispiel für das Spiel mit der Unschärfe, die als gestaltendes Element der Fotografie eigen ist. (In der Malerie hat man das eher nicht.)Den großen Tropfen in der Mitte hast Du gerade noch erwischt. Obgleich Du schon mit etwas geschlossener Blende gearbeit hast, ist die Schärfentiefe wegen der Brennweite von 135 mm immer noch sehr gering. Also geht man ins Risiko, wenn man nicht weiter abblendet.
Aber, wie gesagt, Du hast den Tropfen gerade noch im Fokus. Also ist das Bild gelungen. Natürlich auch wegen des schönen Motivs und des Lichtes.
LG Hans-Martin
Janina2002 03/05/2014 14:14
Wow!Wunderschönes Bild!
Gefällt mir echt gut!