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Es war einmal.....

Es war einmal.....

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Sylvia M.


Free Account, Austria

Es war einmal.....

Ruhollah Mussawi Khomeini starb am 3. Juni 1989 in Teheran. Seine Beisetzung löste in der Bevölkerung ekstatische Trauer aus. Noch immer ist das Gesicht Ayatollah Khomeinis, das Foto des Mannes mit Bart und Turban, im Iran überall präsent.
Man sagt, der Imam hat sehr an seiner Frau gehangen und hatte großen Respekt vor ihr, so sehr, dass er seine Frau auf die eine Seite (neben sich) setzte und seine Kinder auf die andere. Als die Frau des Imams einmal auf einer Reise war, hat der Imam sie sehr vermisst. Die Menschen in seiner Umgebung sagten: "Wenn seine Frau hier ist, lacht der Imam, und wenn sie nicht hier ist, ist er aufgebracht und runzelt die Stirn." Sie sagten zum Imam: "Khanom kann wirklich glücklich sein, dass du sie so sehr liebst." Er sagte: "Glücklich bin ich, dass ich so eine Frau habe. Wenn alle Frauen wie Khanom sein würden, so würden die Männer ihre Frauen auch so sehr lieben und die Welt wäre ein schönerer Ort".

Ayatollah Ruhollah Khomeini
Ayatollah Ruhollah Khomeini
Sylvia M.


Also meine Damen in der FC, dann wollen wir mal so sein wie Khanom :-))

Comentarios 16

  • Hans-Gunter Herrmann 31/05/2010 17:36

    Ein interessantes Bild!
    Jeder Mensch hat verschiedene Facetten, ist dem nicht so,trifft man ihn im Vormittagsprogramm der privaten TV Sender! Als Zuschauer oder Teilnehmer!

    Die Diskussion finde ich fast noch mehr interessant,nämlich das einige Schreiber sich über die Diskussion mokieren und darauf hinweisen, das es hier um die Bilder geht. Wenn mich nur das Bild, und nicht die Diskussion interessiert, wieso lesen diese Leute die Kommentare dann? Können doch einfach zum nächsten Bild wechseln!
    Ich persönlich finde die Diskussion unter deinen Bildern sehr gut, auch wenn ich oft eine differenziertere Meinung dazu habe.
  • Wolfgang Bressan 17/01/2010 19:52

    Ich wusste gar nicht, dass Sepp Forcher mal zum Islam übergetreten ist ! ;-)
    Auch mir ist dieses Gesicht noch immer bestens präsent, auch noch nach so vielen Jahren !

    Gruß, Wolfgang (Volkan)
  • Helga Jobst 16/01/2010 20:12

    @foto fex
    Du hast recht.
    L.G.
  • foto fex 16/01/2010 18:45

    Die Geschichte ist nett, das foto toll, aber die folgende Diskussion entbehrlich!
    lgf
  • -Schnecke- 16/01/2010 0:10

    xxx
    ;-)) das habe ich auch nicht vor:-)
  • -Schnecke- 16/01/2010 0:00

    Meines Wissens ist die fc ein Forum um Bilder zu betrachten bzw. zu beurteilen
    und nicht um politische Meinungsverschiedenheiten auszutragen......
    so wie ich das sehe, läuft es immer mehr in diese Richtung:-(
    Gruß Schnecke
  • Klaus Zeddel 15/01/2010 15:55

    Ein ausgesprochen markantes Gesicht, er schaut streng und nicht sehr freundlich. Die Geschichte mit seiner Freu höre ich zum ersten Mal. Wenn man seine letzten Jahre betrachtet, waren sie offensichtlich nicht oft zusammen, er hat ja in dem Land gewütet.
    LG Klaus
  • Carol Zwilling 14/01/2010 20:59

    Dieser Dement hat die Islamische Welt geendert,eine schande fur den Islam und ein Ungluck fur Iran u.Welt..........fur der Zivilisation........
    Liebe Grüße
    Carol
  • Sylvia M. 14/01/2010 18:18

    @Uwe: Deinen Kommentar unterschreibe ich. DANKE! "Böse" und "schlecht" sind subjektiv gefärbte Adjektive, die nicht unbedingt bei Allen gleich eingestuft sind. Das Böse ist vielleicht der Hinterhalt der Freiheit, der gerade da lauert, wo die Entscheidung gefragt ist. Komeini zu verteufeln ist einfach und leicht. Ihn sich als Menschen auch mit guten Eigenschaften vorstellen zu müssen, das ist für viele wohl eine Zumutung. Kein Wunder bei so vielen "Untaten". Mögen wir alle unsere eigenen "Lebenstaten" in unserem ethischen Gefüge unterbringen, jeder nach seiner Art, die Sonne erinnert uns mit jedem neuen Aufgang, dass die Nacht dem Tag weicht und uns immer wieder eine neue Chance eröffnet, uns auf den Weg zum Guten, Wahren und Schönen zu machen.
    LG Sylvia
  • Helmut Taut 14/01/2010 9:49

    Interessanter Text den Du uns an zur Verfügung stellst.
    Das Bild gefällt mir sehr gut.
    LG Helmut

  • Helga Jobst 14/01/2010 8:58

    Deine Geschichte ist rührend, aber klingt wie ein Märchen "Es war einmal ..."
    Leider sind nicht alle Männer so liebenswert, um sie soooo zu lieben.
    Würde "Frau" sie trotzdem lieben, dann wären wir ja alle Heilige.
    L.G. Helga
  • Klaus Kieslich 14/01/2010 0:52

    Eine interessante Geschichte schilderst Du hier,aber wir Menschen haben leider meistens zwei Gesichter
    Gruß Klaus
  • J. Und J. Mehwald 13/01/2010 23:45

    So fangen viele Märchen an,
    aber an einer Diskussion wollen wir uns nicht beteiligen.
    HG von Jutta und Jürgen.
  • -Schnecke- 13/01/2010 23:43


    Drecksack.....das ist der richtige Ausdruck...
  • Sylvia M. 13/01/2010 22:42

    @Günter: Beim Schah war Religion und Staat voneinander getrennt. Die Menschen und besonders die Frauen hatten mehr Freiheiten. Trotzdem war das Schahregim eine unerträgliche , selbstherrliche und menschenverachtende Diktatur. Leider wird im Iran wahrscheinlich ein Regimwechsel mit friedlichen Mitteln nicht möglich sein. Friedliche Massendemonstrationen werden unterdrückt und deshalb in Gewalt ausarten. Es wird wahrscheinlich noch sehr viel Blut fließen. Das gegenwärtige Mullahregime ist oft unislamisch und sucht mit Mühe sein gewalttätiges Handeln islamisch zu rechtfertigen. Zahra Eshraghi, Enkelin von Ayatollah Khomeini, zählt zu den ausdrücklichsten Gegnern des Regimes in Teheran. Immer wieder hat sie sich gegen die repressive Politik der Konservativen ausgesprochen. Kritik an ihrem Großvater hat die Mutter zweier Kinder jedoch nie geübt. Ruhollah Khomeinis Verhältnis zu seiner Familie galt als eng und harmonisch. Eshraghi beschreibt ihn als warmherzigen Großvater, der viel mit seinen Enkeln spielte. Jedoch galten auch in ihrem Elternhaus die Prinzipien des Ayatollah: Eshraghi liebte seit ihrer Kindheit die Musik, die Khomeini als „frivol“ ablehnte. Ihr Wunsch, Musik und Malerei zu studieren, blieb ihr daher untersagt. Sie belegte das Fach Philosophie, sagt allerdings bis heute: „Noch immer komme ich manchmal nach Hause und singe......
    LG Sylvia