es war einmal...
...es war einmal eine stolze Eiche mit einmeterachtzig Stammdurchmesser und vielen Jahren auf den Buckel...
:-(
es war einmal...
...es war einmal eine stolze Eiche mit einmeterachtzig Stammdurchmesser und vielen Jahren auf den Buckel...
:-(
KLEMENS H. 30/12/2018 17:59
Wie geht es dir, Peter... ?LG Klemens
Stella Marie 19/01/2018 16:57
...ja, warum nur hat man sie so zugerichtet ?Hat das Landratsamt da nicht ein Mitspracherecht - ab einer gewissen Höhe .... muss man da nicht gleich einen anderen Baum pflanzen ? Natur und Landwirtschaft gehen unterschiedliche Wege - so entsetzt es mich immer im Frühjahr wenn die Lerchen in den Wiesen/Feldern brüten dass dann gegüllt oder gedüngt wird, ebenso schlimm finde ich es wenn die Kiebize ihre Gelege voll mit Gülle bekommen ...
Die Bildaufteilung finde ich gelungen - hinten die Bäume und Berge gefallen mir gut - auch die Anordnung der Eiche ist gut so wie sie ist.
Grüsse und ein erfolgreiches Jahr ... Grüsse von Marie
conni ellner 14/01/2018 23:27
einfach nicht zu begreifen...wirklich deprimierend und der anblick stimmt nachdenklich.aber da ist auch der lichtblick im hintergrund, der hoffnung verspricht.
ich wünsche dir ein glückliches friedliches neues jahr, mit gesundheit und zufriedenheit!
lg
conni
KLEMENS H. 02/01/2018 14:45
...wurde also dieser Stamm auch noch gefällt... ?Wurde der Durchmesser danach gemessen... ?
Bei 1,80 m Durchmesser kann man davon ausgehen,
dass die Eiche mindestens 200 Jahre alt geworden ist...
Was war da gerade in der Geschichte los im Jahre 1818... -
oder davor...?
Zum Foto: Ich hätte versucht, Peter,
mehr von dem herrlichen farbigen Horizontstreifen ins Bild zu bekommen,
dafür die Eiche mehr in die Mitte gesetzt und weniger Weg...
Ich stelle auch in unserem Landkreis fest,
dass die Randstreifen (Ackerraine) immer schmaler werdfen,
dass grüne Buschinseln verschwinden und Vogelknicke ebenfalls...
Offensichtlich sind die jüngeren Bauern nur noch auf Umsatz getrimmt.
Was mit der Landschaft geschieht
und mit dem quirligen Leben darin an Feldtieren, Vögeln
und deren Nahrung, die Insekten, ist ihnen völlig gleichgültig...
Auch dir alles Gute für 2018, lieber Peter:
Mit Fotogruß:
LG Klemens
Ferdi W. Weise 02/01/2018 11:12
Alles ist vergänglich Peter - aber auch das was übrig bleibt,zumindest wie hier in der Natur, bleibt interessant und sehenswürdig.
LG -Ferdi-
Trautel R. 02/01/2018 10:23
fotogen ist sie noch immer, irgendwie mahnend und sehr traurig.so soll das neue jahr nicht werden!
die besten wünsche für 2018 für dich!
lg trautel
Wagner Peter Sey. 11/12/2017 19:52
eine der größten Eichen in unseren Landkreisja es ist traurig und tut weh.....
ich denke mal das dem Bauern die Krone das Baumes zu viel Schatten auf sein Feld warf und kleine Äste auf den Boden vielen,
bis vor kurzen war noch ein kleines Stückchen Wiese um den Baum,
jetzt ist auch um den Baum herum geackert....
ja unsere Bauern die sogenannten Naturfreunde bekommen einfach ihren Kragen nicht mehr voll und es muss alles immer schneller geschehen...
traurig aber wahr
Monika Goe. 11/12/2017 16:18
Traurig die gestutze, einst so stolze, Eiche.Wunderschön aber der Blick über die abgeernteten Felder auf die Berge im schönen Licht.
LG Monika
Tobias Städtler 10/12/2017 22:58
Der Anblick tut einem weh. Eine traurige Aufnahme, aber gleichzeitig in einer wunderschön gestimmten Landschaft mit den Farben am Horizont, dem Hauch von Winter und dem klaren Fernblick. Das ist sicher früh morgens aufgenommen. Die Umgebung wirkt so friedlich, aber man fragt sich, warum hat man die Eiche zusammengesägt?Schön mal wieder was von dir zu sehen, Peter.
LG Tobias