Esch-Sur-Sure

Esch-Sur-Sure

Die erste schriftliche Erwähnung von Esch-sur-Sûre befindet sich im "Liber aureus Epternacensis" gefunden, in das Goldene Buch der Stadt Echternach Abtei nach dem eine bestimmte Nebelungus wird gesagt, um seine Eigenschaften und Leibeigenen der Abtei gespendet haben. Diesen Akt geschrieben das dritte Jahr der Herrschaft Karls des Großen, zwischen 9. Oktober 773 und 9. Oktober 774. Am 3. Juni 927, Meginaud (aka Maingaud) erwarb die Website von Esch-sur-Sûre in einem Abkommen mit der Abtei von Stavelot. Er errichtete eine 8x8-Meter-Quadrat Wohnturm sowie Gebäude für die landwirtschaftliche Nutzung.

Am Ende des 11. Jahrhunderts, die Brüder Heinrich I. und Godfrey nahm ich an Vorbereitungen für den ersten Kreuzzug und damit sie sich nicht auf der Burg zu arbeiten. Die letzten zwei Grafen von Esch erweitert ihre Burg und sein Territorium erheblich. Zu der Zeit, die Grafschaft von Esch-sur-Sûre enthalten 19 Weilern und Dörfern und verlängert bis Diekirch.

Die ersten Gebäude des Schlosses wurden somit in der Romanik gebaut, während ihrer Entwicklung fand in der Zeit der Gotik. Mit dem Aufkommen des Schießpulvers im 15. Jahrhundert, wurde es notwendig, das Verteidigungssystem anzupassen. Zu diesem Zweck das ganze Dorf wurde von einer 450 Meter langen und 1,5 Meter dicken Schutzwall mit zwei Wehrtürmen umgeben. Der runde Wachturm wurde zur gleichen Zeit befestigt.

Das Schloss ging von der Mitte des 16. Jahrhunderts bis zum 19. Jahrhundert. Nach der Eroberung der Festung von Luxemburg im Jahre 1684, begannen die Truppen Ludwigs XIV Abbau Hochburgen des Landes. In Esch-sur-Sûre, wurde der Wall nicht zerstört, weil Privathäuser wurden auf die Wände sichern. In der Tat einige noch heute stehen, besuche die Gasse neben dem Rathaus.

Durch die Mitte des 19. Jahrhunderts die Burg in die Hände der Bürger, die dort lebten übergeben. Als Victor Hugo besuchte das Dorf an der Sûre im Sommer 1871 wurde die Burg immer noch von mehreren Familien bewohnt. Die Kapelle wurde im Jahre 1906 restauriert Heute werden nur konsolidiert Ruinen verlassen, um uns von der stolzen Geschichte der Grafen von Esch-sur-Sûre erinnern. Die neue Beleuchtung geben dem Schloss ein Märchen sehen, lohnt den Umweg.