651 7

Waldi W.


Premium (World), Waiblingen

Eulenspiegelei

Nach dem Roman wurde Till Eulenspiegel um 1300 in Kneitlingen am Elm geboren.
Eulenspiegels Streiche ergeben sich meist daraus, dass er eine bildliche Redewendung wörtlich nimmt. Er verwendet dieses Wörtlichnehmen als ein Mittel, die Unzulänglichkeiten seiner Mitmenschen bloßzustellen und die Missstände seiner Zeit aufzudecken.

Der Name Eulenspiegel kommt ursprünglich nicht von der Eule, sondern vom mittelniederdeutschen ulen (wischen) und spegel (Spiegel, Hintern). Der Ausruf Ul'n spegel bedeutete also Wisch mir'n Hintern, also l.m.a.A.

o.k. - die Sektion ist vielleicht auch ne Eulenspiegelei meinerseits, aber da ich grade mal nix passendes gefunden habe...



Comentarios 7

  • Starchildangel 05/01/2006 7:19

    feine info unter deinem bild !
    lg
  • Alexandra G. 05/01/2006 0:30

    danke für die Erklärung sehr interessant und passt meiner ansicht auch super in die Sektion Spiegelwelten - den Spiegel bekommt man nur selten gerne vorgehalten
  • Iris Fuchs 05/01/2006 0:23

    Coole Idee und Auslegung und super fotografiert und die Sektion ist der Knüller :-)))
    Liebe Grüßle Iris
  • Karl H 05/01/2006 0:15

    Was willst du uns damit sagen?? :-))
    Empfehlenswert: Charles de Coster: Till Uhlenspiegel
    Lesen!

    lg Karl
  • Renate K. 04/01/2006 23:18

    Schönes Wortspiel: Eulenspiegel-Ei :-)))
    Die Info ist ja sehr interessant. Und die Sektion ist cool!
    LG Renate
  • Sportfotodienst Stuttgart Andreas Grunwald 04/01/2006 21:57

    Oh, ein Spiegelei! Sogar ein Eulen-Spiegelei!!!
    Ich hätte ihm noch eine Mütze der Verkehrspolizei aufgesetzt und aus der Pfanne eine rote Haltekelle gemacht... ;-)))
    LG; Andy
  • Blue Sign 04/01/2006 21:50

    Dein winterlicher Eulenspiegel ist klasse - wie er da so hektisch mit seiner Kelle rumfuchtelt und sich in Szene setzt.
    Hast Du schön gesehen und wunderbar fotografiert!
    lg, blue