Extrablatt - Extrablatt
Wieder einmal myteriöse Phänomene beim Frühlingsfest in München
Extrablatt - Extrablatt
Erst gestern war das diesjährige Münchner Frühlingsfest mit Tamtam, Böllerschützen und kräftig Bier eröffnet worden.
Es hätte ein so schönes Fest werden sollen. Endlich Frühling.
Heute nachmittag erhielten wir von unserem Reporter A. Müller-Lüdenscheid einen Eilbericht über eine mysteriöse Erscheinung.
Aber hört selbst:
"Meine Damen und Herren, ich stehe hier auf dem Münchner Frühlingsfest, sofern ich noch stehen kann, denn ich komme gerade aus dem Bierzelt.
Es war viel gemunkelt worden, man hätte auch den Luftraum über dem Volksfest schließen wollen, doch dies konnte man der Bevölkerung nicht antun.
Als ich so an den blauen Himmel nach Süden schaue, schiebt sich eine dunkel-düstere Wolke von Nordwesten über die Theresienwiese und senkt sich nieder.
Der Turm des Fahrgeschaftes High Energy, den man noch in letzte Sekunde hatte senken wollen, wurde von magischer Kraft nach oben gezogen.
Alle hydraulischen Sicherheitssysteme versagten.
Die Menschen, die den Tag so vergnügt auf diesem modernen Karussell hatten verbringen wollen, wurden emporhoben. Ich auf meinem Handybild sieht man links schon, wie die Beine der ersten Opfer steil in die Höhe gerissen wurden. Ihre Körper und die der anderen Passagier folgten alsbald.
Man sah sie wie Luftballons in der Schwärze der Wolke des Grauens verschwinden.
Ach, was ist jetzt los? Ich selbst schwebe, immer schneller ..."
Liebe Hörerinnen und Hörer draußen an den Empfängern, wir müssen hier unterbrechen, denn anscheinend hat unser Reporter Probleme. Wie er gerade noch vermelden konnte, gelang es ihm, sich an der obersten Gondel des Riesenrads festzuhalten, aber auch seine Beine ragen direkt nach oben und Nordwesten.
Er wird sich doch noch retten können vor dieser isländischen Wolke der Verdammnis?!
Wir sind sehr besorgt, denn dies ist nicht der erste merkwürdige Vorfall beim Frühlingsfest.
Schon im letzten Jahr gab es Mysteriöses zu erleben, aber nicht von diesem Ausmaß.
J. Und J. Mehwald 27/04/2010 0:34
Sehr mysteriös - aber ob da nur die isländische Wolke schuld war?! :-)Klacky 21/04/2010 21:21
Wenn Autoren murren,kann das Werk nicht schnurren!
(Alte prägermanische Weisheit)
Romana T. 21/04/2010 20:35
ha ha ha - ich denke eher dass mal wieder der Sachertorten- und Veltlinernachschub nicht so klappt! :-( Autorengemurre, nix weiter *tsss*Klacky 21/04/2010 18:50
Romana,wegen der Frechheit halt.
:-)
Romana T. 21/04/2010 12:25
Klacky!!! Frechheit!! Wieso?!! *grrrrr*Klacky 21/04/2010 9:49
Jopi,vergiß das Durchstarten nicht, wrrrummmm!
Jopi 21/04/2010 9:36
.....ich werde jetzt mal auf Sicht starten gehen!Klacky 21/04/2010 8:09
Romana,obwohl sie dort durchaus nicht unangebracht wäre.
Romana T. 20/04/2010 22:41
Egal, Hauptsach sie ist nicht auf meinem Haupt!Klacky 20/04/2010 17:56
Es ist aber ein Unterscheid, ob die Asche von Island oder vom roten Afghanen kommt!Jopi 20/04/2010 17:39
Is' doch Wurscht, Hauptsache Asche!Klacky 20/04/2010 12:04
Jopi, bei Ruth hieß das noch "Wie die Wolken von Eyjafjallajökull"Was jetzt?
Jopi 20/04/2010 11:41
Wie ein EjafüllakollaKlacky 19/04/2010 21:40
Wolfgang,Dein Blick war von Oldeimern geblendet.
Ich bin eben offen für alles Neue.
:-)
wosai 19/04/2010 21:02
Oh...Muss mir das jetzt ein bisschen peinlich sein???
..., dass ich die Wolke nicht bemerkt habe. ;-)