Fernbedienung Canon über Android Smartphone

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So schaut ein einzelnes Foto von M31 aus.

Erst die Berechnung aller Fotos am Computer lässt die volle Pracht erscheinen.
Man sammelt in der Nacht wirklich Photon für Photon. Auf Brennweite kommt es gar nicht so drauf an, es geht mehr um einzelne Photonen sammeln.

Die Belichtungszeit pro Foto ist ein Kompromiss zwischen Rauschen und Genauigkeit der Nachtführung.

Zusätzlich werden noch Flats mit einer Elektrolumineszenz-Folie erstellt (Vermessung Vignettierung und Staubpartikeln im Telekop/DSLR)

Danach kommen noch Bias hinzu (Sind dazu da, das Ausleserauschen des CCD oder CMOS Sensors zu entfernen. Jeder Sensor erzeugt beim elektronischen Auslesen des Chips ein Störsignal)

Auf Darks verzichte ich (Dunkelrauschen, Verstärkerglühen sowie Hot- und Dark-Pixel)
Das kostet nur wertvolle Belichtungszeit und ist durch dithering auch überflüssig (Jedes Foto wird um 12 Pixel verschoben und mit speziellen Algorithmus später am PC berechnet. Genauere Erklärungen würden hier jetzt viel zu weit gehen)