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W.H. Baumann


Premium (World), Fichtelgebirge

Filerimos

Filerimos ist eines der beliebtesten Ausflugsziele auf Rhodos. Der Ort hat eine ganze Menge zu bieten. Auf zwei Aussichtsplattformen kann man den Norden der Insel fast komplett einsehen. Es gibt ein schönes Kloster, die Reste der Akropolis von Ialysos, das weiße Kreuz und Pfauen.
Man muss sich erst einmal im klaren darüber werden, was nun was ist. Filerimos ist der Berg, auf dem die Ruinen stehen. Auf dem Berg war früher die antike Stadt Ialysos. Hier hat die Akropolis der Stadt gestanden, von der nicht viel übrig geblieben ist.
Vom Kloster, das im Mittelalter erbaut wurde, gibt es noch eine Menge zu sehen. Es ist nicht mehr bewohnt und dient nur noch den Touristen als Anziehungspunkt. Das Kloster wurde mehrfach zerstört und wieder aufgebaut. Nun lassen sich unterschiedlichste Bauformen finden. Bestimmend sind heute die der Italiener, die das Kloster so rund 1915 wieder aufbauten.
Gebaut wurde das Kloster von der griechisch-orthodoxen Kirche. In einem Krieg wurde es zerstört. Als die Johanniter die Insel zu ihrer Heimatinsel erklärten wurde das Kloster wieder katholisch aufgebaut. Als die Türken die macht über Rhodos übernahmen, wurde das Kloster wieder zerstört. Dann kamen die Italiener und bauten das Kloster ein drittes Mal auf.
Auf dem Gelände befindet sich eine Pfauenfarm. Auch hier hat man es nicht eingesehen, die Tiere in Ställe einzusperren. Sie laufen hier frei herum. Das hat zum einen zur Folge, dass sie einen ziemlichen Krach machen, wie Katzen, nur viel lauter, zum anderen laufen sie auch auf den Wegen herum. Näher als zwei Meter lassen sie den Menschen aber nicht an sich heran. Aber sie sind den Menschen gewöhnt.
Wikivoyage

http://www.rhodos-welten.de/filerimos/fil.htm

Comentarios 22

  • Joachim Irelandeddie 06/09/2021 14:16

    Eine sehr gut zusammen gestellte Collage die du hier von diesem Ort gemacht hast! Dazu wieder die sehr interessanten und lesenswerten Infos über die ich mich wieder sehr gefreut habe!
    lg eddie
  • Tante Mizzi 17/06/2018 12:49

    Eine klasse Zusammenstellung Deiner Eindrücke dieser interessanten Gegend !!!
    Liebe Grüße
    Mizzi
  • Willi W. 16/06/2018 20:34

    Deine Collage wie immer ein Augenschmaus mit einer tollen Info garniert. Klasse Werner.
    LG willi
  • Christel Baude 16/06/2018 6:52

    solche Eindrücke vergisst man nicht
    sehr schön gezeigt
    die Rufe der Pfauen hört man sicher über die ganze Insel
    LG Christel
  • HeinerSef 15/06/2018 21:29

    Sicher ein wunderschöner Urlaub gewesen deinen Bildern nach, Klasse
    LG Heiner
  • Inge S. K. 15/06/2018 19:34

    Da gibt es manch schönes Motiv zu entdecken.
    Eine gelungene Collage.
    Ein schönes Wochenende wünscht dir Inge
  • Markus 4 15/06/2018 19:27

    mal eine etwas andere Ansichtskarte.
    Gefällt mir sehr gut

    Habedieehre
    Markus
  • guenterfrisch 15/06/2018 18:24

    Kann mich Tinchen nur anschließen
    Du bist mit dem Herzen vor Ort gewesen
    Chapeau
    GÜNTER
  • Torsten TBüttner 15/06/2018 10:29

    eine feine Collage, klasse Details
  • Mary.D. 15/06/2018 8:20

    Eine tolle und interessante Collage ist das!
    LG Mary
  • Ferdinand Leinenbach 15/06/2018 8:15

    Hallo
    Wieder eine sehenswerte Collage und die tollen Infos dazu, perfekter Reiseführer
    Gefällt mir sehr gut
    LG Ferdinand
  • tinchen49 15/06/2018 6:55

    wunderschön ist deine Collage und sehr abwechslungsreich. Von Faune und Flora über die Antike, alles vertreten und dazu noch großartig beschrieben. Ein Reiseführer könnte es nicht besser.
    lg tinchen
  • Manfred Ruck 15/06/2018 6:42

    Feine Collage , dazu dein Informativer Text , daraus lässt sich doch schließen dass du den Ort so richtig durchstreift hast !
    eine schöne Sommerzeit wünsche ich dir , und hehalte die Erinnerungen daran wach ,
  • homwico 14/06/2018 23:47

    Eine schöne Mischung!
    LG
    homwico
  • sabiri 14/06/2018 23:22

    Da ist ja alles dabei! Wechselhafte Geschichte des Klosters! Brauchen die die Federn der Pfaue?
    LG Gerhard
    • W.H. Baumann 16/06/2018 15:03

      Ich nehme an, man hat hier einfach eine alte Tradition weiter geführt. Warum, weshalb? Vielleicht einerseits als Erbauung für die Mönche ob ihrer Schönheit, andererseits als Zuchtmittel ob ihrer dem Gottseibeiuns gleichenden gellenden Schreie in einsamen Mondnächten ;-).
      VG