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Filitosa 6

752 10

Marguerite L.

Premium (World), Zürichsee

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Filitosa 6

Lange Zeit wurde angenommen, dass Korsika erst im frühen Mittelalter durch die Genueser, Venezianer und Römer
besiedelt wurde. Eher zufällige Grabungsarbeiten brachten Funde aus der Jungsteinzeit vor 8.000 Jahren zutage.
In Filitosa stießen Forscher auf die steinernen Statuen-Menhire der Megalither (3.500 bis 1.600 v.Chr.).
Die Megalither hatten sie mit Gesichtern versehen und nutzten sie als Kultfiguren.
Viele dieser Menhire waren zerschlagen und Untersuchungen ergaben,
dass die Megalither von den Torreanern (1.600 bis 800 v.Chr.) verdrängt worden waren.

Nahezu 60 dieser teils überlebensgroßen Menhire blieben erhalten und sind heute in Filitosa zu besichtigen.
Die Ausgrabungsstätte befindet sich in einem alten Olivenhain, auf dem weitläufigen Gelände

Comentarios 10

WendenBlende 09/06/2015 14:36
Das mag ich besonders, ein Kultplatz, eingebettet in alte Oliven. Die linke setzt einen schönen Kontrapunkt zu den Menhiren.
LG WendenBlende
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dörte r. 09/06/2015 0:08
eine sehr aufschlussreiche dokumentation mit wunderbaren fotos ist das, marguerite, sehr leehrreich - danke dafür.
herzlich, dörte
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Corinna Lichtenberg 09/06/2015 0:04
Toll hast du für uns diese Bilder gemacht! Und uns noch die interessanten Informationen dazu geliefert.
LG Corinna
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† Dieter Uhlig. 08/06/2015 22:31
interessant
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Daniela Boehm 08/06/2015 21:34
Geschichtlich sehr interessant !! LG Dani
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Günther Weber 08/06/2015 21:03
Du hast ein gut gestaltetes Bild davon gemacht.
LG, Günther
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Adrianus Aarts 08/06/2015 20:15
Wieder Klasse Marguerite, ich geniesse
Danke
LG Ad
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Marianne Schön 08/06/2015 20:13
Immer wieder interessant und wunderschön.
Klasse das du uns das zeigst.
NG Marianne
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Dieter Geßler 08/06/2015 19:30
Bei dir lernt man immer wieder was neues, danke für die Beschreibung.

LG und gute Woche
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Kosche Günther 08/06/2015 19:28
Wenn man bedenkt,mit welch einfachen Werkzeugen die Steine bearbeitet worden sind und wie lange das gebraucht haben muss,war das halt gute Handarbeit.Liebe Grüße Günther
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