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flame

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Lars Trinter

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die Raupe der Glasglucke (Euthrix potatoria)

das Portrait

Comentarios 17

Hans-Martin Adorf 10/11/2014 16:18
Dieses Bild hat mich auch sofort angesprochen. Gerade die Tatsache, dass die Schärfe erstens perfekt auf dem Kopf sitzt und dann so schnell entlang des Körpers abnimmt. Wenn Du gewollt hättest, hättest Du natürlich noch weiter abblenden können, denn ISO 800 oder 1600 wird Deine Kamera locker wegstecken. (Ich experimentiere ja gerade, wie Du weißt, mit noch viel höheren ISO-Zahlen.)

Ich habe allerdings ein Problem mit der weit verbreiteten Erklärung, dass man mit einem kleineren Sensor mehr Schärfentiefe hätte. Der Sensor ist nicht verantwortlich, sondern die Optik. Wenn ich bei einem Vollformatsensor auf der APS-C Fläche das gleiche Bild aufnehme wie mit einer APS-C Kamera, dann müsste auch (bei gleicher Blende) die Schärfentiefe die gleiche sein, weil die Brennweite die gleiche ist.

Nichts für ungut.

LG Hans-Martin

PS: Da ich die Voraussetzung gemacht hatte, dass das Bild in beiden Fällen auf die gleiche physikalische Fläche fällt, man aber normalerweise davon ausgeht, dass das Bild in beiden Fällen hinterher gleich aussieht, ist die Sprechweise , dass ein kleinerer Sensor eine höhere Schärfentiefe mit sich bringt, in diesem Sinne auch OK.
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Sabine K. aus W 23/06/2014 10:35
Einfach wunderschön !
Das Blau ist der Hammer.
LG Sabine
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Meinrad Merz 07/05/2014 12:00
Fantastisch.
Herrlich diese Bildgestaltung mit dem ausgesprochen schönen Licht und der ganz tollen Schärfe.
Diese Foto gefällt mir sehr.
Herzliche Grüsse. Meinrad
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alfons klatt 23/04/2014 16:19
hallo lars...eine sehr feine aufnahme der -trinkerin- stelltst du da ein...interessant auch der minimale schärfeverauf. gruß alfons+
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Peter Noll 19/04/2014 18:29
Jedes für sich sehenswert.
Gruß
Peter
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Malibu 18/04/2014 17:39
ist das cooool :-)))
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Klaus Rohn 18/04/2014 1:09
Mir gefällt es sehr gut so wie es ist.
Die vorderen Füßchen müssen nicht schärfer sein.
Da passt alles!

Gruß Klaus
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Lars Trinter 18/04/2014 0:52
@Klaus: danke für die Aufklärung :)

Der Schärfebereich bei Vollformat, 100mm Brennweite und einem Aufnahmeabstand von ca. 50cm mit Blende 5.6 beträgt etwa 5mm (weshalb einige Fotofreunde bei Makroaufnahmen einen kleineren Sensor für mehr Schärfentiefe vorziehen). Mit APS-C Sensor wären hier vermutlich auch die vorderen Füßchen noch scharf. Dazu kommt, dass die Raupe nicht parallel zur Bildebene liegt (siehe drittes Bild).

lg Lars

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Klaus Rohn 17/04/2014 22:32
Ich verwende die Favoriten dafür, dass ich Bilder bzw. Details an Bildern, die mir besonders gut gefallen speichere und auch später darauf zurückgreifen kann um Ideen aus diesem Speicher zu holen.

Und natürlich auch, um dem Fotografen mitzuteilen, dass sein Bild auf mich einen besonderen Eindruck gemacht hat.

Bei diesem Bild ist es der besonders intensive Schärfeverlauf, der für mich schon außergewöhnlich ist.

Gruß Klaus
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Lars Trinter 17/04/2014 19:07
Ich danke Euch für die Kommentare
... und das Favorisieren - auch wenn ich keine Ahnung habe, wofür das gut sein soll.

Ich stimme natürlich zu, dass das Aussehen des Modells einen nicht unerheblichen Teil zum Erfolg des Bildes beiträgt. :-D

lg Lars
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Bergit Brandau 17/04/2014 7:59
Ich entscheide mich für die Version „dem Licht entgegen“.
Gruß
Bergit

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Klaus Rohn 17/04/2014 0:23
Ich glaube viel besser kann man Schärfe nicht setzen!
Besonders faszinierend finde ich wie stark der Körper in die Unscharfe "eintaucht".
Die Farbkombination unterstreicht die Qualität des Bildes. Für mich ein FAV!

Das Bild "Portrait" setzt noch einen drauf. Die langen Haare der Raupe setzen da noch einen ganz besonderen Akzent..

Gruß Klaus
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Mannomann 16/04/2014 21:36
drei sehr starke Bilder einer eindrucksvoller Raupe in phantastischem Licht und sehr guter Schärfe.

Gruß
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Tobila... Toni Bischof Ladir 16/04/2014 21:23
@EWi sLichtbild hat dein Bild mit passenden Worten gewürdigt. Dazu kommt die eindrucksvolle Perspektive.
Fantastisch.
Gruss Tobila
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EWi sLichtbild 16/04/2014 21:14
Jeder Designer würde mit „stolzgeschwellter Brust“ durch die Gegend stiefeln, wäre die Gestaltung dieser Raupe seiner Phantasie entsprungen. Eine besondere Wirkung geht von der Raupe aus, wenn sie, wie bei dem Bild „Portrait“ auf den Betrachter zu gekrabbelt kommt und das unausweichlich auf einem Stängel und aus einem Hintergrund, der passender nicht sein kann.

Das Foto „Portrait“ favorisiere ich aus diesem Grunde. Eine starke Aufnahme.

Gruß Ewi

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