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stefan müllejans


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Fringshaus buss

des Roetgener Löschzuges.

Zur Brandbekämpfung setzten die Einsatzkräfte zwei Trupps unter Atemschutz ein, ein Trupp mit B-Schwerschaumrohr und eines mit C-Rohr. Mittels Wärmebildkamera wurde der Bus anschließend kontrolliert. Zur Unterstützung der Löschgruppe Roetgen wurde später die Löschgruppe Rott nachalarmiert. Der Busfahrer hatte das Fahrzeug noch rechtzeitig verlassen können.

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und leuchtete diese aus. Durch ein Reinigungs- und Abschleppunternehmen wurde die Fahrbahn der B 258 gereinigt und der Bus schließlich abgeschleppt. Die Feuerwehr war mit 29 Wehrleuten und sechs Fahrzeugen in den Einsatz eingebunden.

Beamte der Polizei, die Wehrführung, der Kreisbrandmeister, das Umweltamt, das Ordnungsamt sowie ein Reinigungs- und Abschleppunternehmen waren ebenfalls vor Ort. Gegen 20.30 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.

Zuvor war die Bundesstraße 258 mitten im abendlichen Berufsverkehr für längere Zeit gesperrt worden, was einen Rückstau bis Relais Königsberg verursachte.



Hat Gelenkbus schon Tage zuvor gebrannt? - Lesen Sie mehr auf:
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