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Frühlingsgruß ...

Frühlingsgruß ...

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Hans-Martin Adorf


Free Account, Garching b. München

Frühlingsgruß ...

.. aus unserem Garten

Comentarios 17

La foto no se encuentra en la discusión pública. Es por esta razón actualmente no puede ser comentada.

  • Olga W 20/03/2014 7:31

    Zart und schön
    VG. cosmea
  • Lady Durchblick 18/03/2014 23:27

    wunderschön und zart....
    feine Aufnahme
    vg Ingrid
  • WMeyer 16/03/2014 14:22

    Die Schärfeproblematik dieses Bildes ist inzwischen ausführlich und äußerst sachkundig analysiert worden; ich muss mich daher nicht mehr bemüßigt fühlen, dem noch etwas hinzu zu fügen. In erster Linie liegt mir auch nur daran, meine Freude zum darüber zum Ausdruck zu bringen, dass Du hier wieder anzutreffen bist. Auch ich freue mich auf Deine Bilder und Kommentare!
    Ein Wort sei mir vielleicht noch vergönnt zu der beeindruckenden Technik, mit der Du dem Fokus auf die Sprünge zu helfen versuchen möchtest. Auf die Idee, mit ipad oder iphone die Scharfstellung zu bewältigen, bin ich allerdings noch nicht gekommen. Bei Motiven wie diesem hier ist doch bekannt, wo die Fallen verborgen sind. Man weiß auch, was man versuchen kann, nicht in sie hinein zu tapsen. Also wird man es nicht bei einem oder zwei Versuchen bewenden lassen, sondern mehrere Varianten wählen. Freunde von Anglizismen nennen das System bekanntlich "trial and error". Versteh' mich bitte nicht falsch: Ich, dem auch eine ausgeprägte Technik-Affinität nachgesagt wird, will damit nicht sagen, dass meine Methode die bessere ist. Ich fahre allerdings damit bislang ganz gut und möchte eine Lanze für die brechen, die nach wie vor nur mit ihrem Auge, ihrer Kamera und einem Stativ in den Garten gehen und nicht Skalen, sondern ihrer Erfahrung vertrauen.
  • Hans-Martin Adorf 15/03/2014 22:15

    @Pekka H.: meine Experimente mit dem WLAN-Dongle und den beiden Apps, die ich habe, haben folgendes ergeben:

    Die Nikon-App kann des Live-View Bild an das Handy übertragen, wo man den AF-steuern kann, auch wo der Fokus-Punkt sitzen soll. Man kan das fertige Bild übertragen und darin zoomen, um die Schärfe zu beurteilen. Ob man im Live-View das Bild direkt zoomen kann, habe ich jetzt nicht ausprobiert.

    Die DSLR-Dashoard App kann das alles auch. Darüber hinaus kann man aber nicht nur den AF bedienen, sondern im Live-View Modus zoomen und dann "manuell" nachfokussieren. "Manuell" heisst hier, dass man die Schrittweite vorwählt und dann den Fokus schrittweise nach vorne oder nach hinten verlagert. Die Steuersignale werden an die Kamera übertragen und der AF-Motor übernimmt die Stellfunktion, die man sonst an dem Objektiv mit seiner Hand ausgeführt hätte. Natürlich darf der AF unmittelbar vor dem Auslösen nicht nochmal aktiviert werden, sonst wäre die ganze manuelle Scharfstellung ja für die Katz. Über die Scharfstellung hinaus kann man auch noch den Kamera-Modus einstellen (manuell, Blendenvorwahl, Zeitvorwahl, Automatik und sogar die verschiedenen Motivprogramme). Je nachdem, was der Modus erlaubt, kann man die Belichtungszeit, die Blende und die ISO-Zahl wählen. Auch eine Belichtungskorrektur lässt sich eingeben. Also im Grunde genommen kann man von der Kamera alles fernbedienen, was man bedienen können muss. Was ich allerdings noch nicht untersucht habe ist, ob man auch blitzen kann, und wenn ja, ob man da auch irgendwas fernbedienen kann. Wäre für die Makrofotografie ja auch nicht schlecht.

    Ich habe auch Fokusexperimente gemacht mit einem kleinen Lautsprecher, der eine Lochmaske hat. Die habe ich von ca. 2 m aufs Korn genommen. Bei einem Zoomfaktor von 200% gab es keinen Zweifel darüber, ob die Maske im Fokus war, oder nicht. Allerdings ist dieses Motiv sowohl fuer den Menschen wie auch fuer den AF einfach. Auch konnte ich in diesem Fall den Fokus, den der AF geliefert hatte, nicht wirklich verbessern.

    Das einzige, von dem ich weiss, dass man es nicht fernbedienen kann, ist de Zoom. Das hatte ich aber auch nicht erwartet, weil der ja keinen Motor hat.

    Ich denke, dass ich bei einem nächsten Versuch Blumen makromäßig zu fotografieren, diese Fernbedienung einsetzen werde.

    LG Hans-Martin
  • Pekka H. 15/03/2014 18:12

    Absatz 2 trifft meine Intention ins Schwarze;-).

  • Hans-Martin Adorf 15/03/2014 18:03

    @Pekka H.: die hyperfokale Distanz kenne ich, allerdings nur aus der Lanschaftsfotografie, und als den Abstand, auf den man scharfstellen muss, damit bei einer gegebenen Blende das Unendliche auch gerade noch scharf abgebildet wird. Damit kommt man mit der Schärfezone so nahe an die Kamera heran wie möglich, ohne den Bereich vom Fokuspunkt bis ins Unendliche zu verlieren.

    Warum die hyperfokale Distanz hier eine Rolle spielen soll, verstehe ich nicht. Ich interpretiere Deine Einlassung mal so: wähle den ohnehin sehr kleinen Scharfentiefebereich mit Bedacht, damit Du nicht an einem Ende was verschenkst, das Du gut am anderen gebrauchen könntest.

    Ich habe ja sogar einen DOF-Rechner auf meinem neuen Handy, allerdings nicht eingesetzt, weil ich keine Ahnung habe, was man da als Brennweite eingeben müsste, wenn man mit Zwischenringen arbeitet.

    Auf jeden Fall werde ich mir merken, dass ich mit x-facher Vergrößerung den Bildbereich beurteilen soll, der scharf sein soll. Allerdings ist das, wenn die Kamera auf dem Bohnesack liegt, praktisch nur zu machen, wenn ich sie per Handy fernsteuere, weil ich das Gerät ja sonst hochnehmen müsste, um den Monitor betrachten zu können und dann wäre die ganze bisherige Einstellungsarbeit für die Katz.

    ich werde sofort mal einen Versuch machen, ob ich auf dem Handy das aufgenommene Bild zoomen kann, dann wäre das ein gangbarer Weg. Zum Glück besitze ich ja diesen WLAN-Dongle, mit dem sich die Kamera über eine geeignete App fernsteuern lässt.

    LG Hans-Martin
  • Pekka H. 15/03/2014 17:52

    Hätte ich einen eigenen Garten, würde ich mit Stativ im Liveviewmodus fotografieren und mir auf dem Monitor den Bereich, der scharf sein soll, noch vor dem Auslösen in der 10-fachen Vergrößerung ansehen und manuell scharf stellen. Ohne Stativ wähle ich immer den Autofokus und mache die Kontrolle am Monitor dann nach der Aufnahme und auch hier mit der 10-fachen Vergrößerung. Wenn es nicht erkennbar unscharf ist, ist es am Computerbildschirm und mit manuell schärfen meistens perfekt. Aus der Makrofotografie kann ich Dir auch nur den Tipp geben: Je näher dran, umso größer ist die Blendenzahl, die Du brauchst, um eine nicht zu knappe Schärfentiefe zu bekommen, wenn der Fokuspunkt ganz weit vorne liegt. Wissenwert ist auch das Thema 'hyperfokale Distanz', denn oftmals verschenkt man nach vorne hin Tiefenschärfe, weil der Fokuspunkt unnötig weit vorne sitzt. Damit lasse ich Dich jetzt mal zum Nachlesen alleine ... ;-)

    LG Pekka
  • Hans-Martin Adorf 15/03/2014 17:28

    @Pekka H.: danke für die ausführliche Anmerkung. Es lohnt sich ganz offenbar, dieses etwas verunglückte Bild noch hier in der fc herumstehen zu lassen, damit es alte Hasen kommentieren können.

    Das Kompliment wegen der Blumen in unserem Gärtchen werde ich mal an meine Frau weitergeben. Für sie habe ich noch einige weitere Bilder gemacht, die mir aber für die fc nicht gut genug erscheinen.

    Eine Sache, die mir jetzt durch den Kopf geht: entweder macht man aus Erfahrung alles bei der Aufnahme schon richtig, oder man kontrolliert das Ergebnis und korrigiert die Einstellungen für die nächste Aufnahmereihe. Ich kann die Qualität solcher Bilder nicht auf dem Kameramonitor beurteilen, schon gar nicht, wenn die Kamera auf einem Bohnensack am Boden liegt. Man könnte doch die Kamera vom Hand oder vom Laptop aus fernsteuern, das Bild gleich herunterladen und dann am großen Monitor beurteilen. Machst Du das so, oder jemand, den Du kennst?

    LG Hans-Martin
  • Pekka H. 15/03/2014 17:20

    Ja, die Schärfentiefe. Das Motiv verlangt m. E. zur besseren Abgrenzung gegen die gleichfarbigen hinteren Blüten, dass mindestens eines der Blätter (hier das untere, und ansatzweise auch das mittlere linke) und (!) die Blütenstempel im Schärfebereich liegen. Eine auf die Blütenstempel beschränkte Schärfe wäre nach meinem Empfinden suboptimal. Bei dem geringen Aufnahmeabstand hätte eine Blende 5.6 bis 8.0 zu einem besseren Ergebnis geführt. Angesichts der Möglichkeiten, nachträglich per Bildbearbeitung im Hintergrund etwas mehr Unschärfe zu erzeugen (ich meine jetzt nicht das in der Galerie so gern gesehene Extremphotoshopping), kann hier ohne weiteres bei der Aufnahme in Kauf genommen, dass der Hintergrund etwas an Schärfe gewinnt.

    Zur Bildkomposition empfehle ich bei einem solchen Motiv, das positive Gefühle wecken soll, auf alles Störende und Unruhige im Bild zu verzichten. Der untere Bildrand und die unscharfe Blüte links können zur Beruhigung des Bildes mit einem quadratischen Format weggeschnitten werden. Ob der Weißabgleich so neutral sein sollte, hängt vom Anliegen des Fotografen ab. Ich persönlich hätte hier etwas mehr Wärme hinzugefügt.

    Ich beneide Dich um die Blütenpracht in Deinem eigenen Garten und wünsche Dir viel Spaß beim Experimentieren bei hoffentlich windstillem Wetter ...

    LG Pekka
  • Hans-Martin Adorf 15/03/2014 17:19

    @Lutz Reis: wie Du schon sagtest, es reicht nicht aus, dass das untere Blatt scharf ist. Meine Absicht war, dass der Blütenstand (?) scharf sein sollte, aber ich habe mich einfach auf den Autofokus verlassen. Und die Fokussierung ist bei so Makroaufnahmen offenbar trickreich.

    Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man sich für die Scharfstellung eines Schlittens bedient, auf dem die Kamera montiert ist. So einen Schlitten habe ich (noch) nicht, nicht einmal ein gescheites Makroobjektiv, bloss ein paar Zwischenringe.

    Ich buche dieses Bild unter Lernerfahrung ab, und lasse es aus diesem Grund noch ein wenig in der Diskussion. Ich hoffe, von anderen zu lernen, wie man es besser macht.

    LG Hans-Martin
  • Hans-Martin Adorf 15/03/2014 13:27

    @Philou: jetzt habe ich mir das Bild nochmal stark vergrößert angesehen. Definitiv ist das untere Blatt scharf. Fokussiert hatte ich aber auf die Staubbeutel, und das hat offenbar nicht so gut geklappt, wie ich angenommen hatte. Ich gebe mich geschlagen und ziehe das Bild demnächst aus dem Verkehr.
    LG Hans-Martin
  • Hans-Martin Adorf 15/03/2014 12:44

    @Alfred Schulz: vor der Veröffentlichung des Bildes hatte ich, nachdem ich das Bild aufgehellt hatte, sowohl mit Kontrast als auch Nachschärfen herumgespielt. Ich war aber zu keinem befriedigenden Ergebnis gekommen. Jetzt habe ich es nochmal probiert und könnte mir etwas mehr Kontrast vorstellen. Allerdings gilt m.E. auch hier, dass damit die Blüte an Zartzeit verlieren würde.

    Vielleicht müsste ich das Foto nochmal unter anderen Lichtbedingungen widerholen, falls der Blaustern nicht verblüht ist, bis die Sonne wieder scheint. Eine Alternative wäre es mit meinem neuen Blitzgerät zu probieren.

    LG Hans-Martin
  • Alfred Schultz 15/03/2014 12:38

    Kaukasus in Garching?
    Hübsche Blüte, wobei auch ich
    das Bild gerne etwas kontrastreicher
    sehen würde.
    Gruß - A.
  • Hans-Martin Adorf 15/03/2014 12:36

    @Lutz Reis: dort, wo der Fokus liegt, nämlich auf den Stängeln, die die Staubbeutel tragen, ist das Bild scharf, meine ich. Das kann man auch an dem unteren Blatt sehen. Wenn man das Bild weiter nachschärft, wirkt es m.E. gleich sehr künstlich und sogar leblos. Will sagen, die Zartheit schwindet und Härte kommt inst Bild.

    Meintest Du mit "mehr Schärfe" mehr "Schärfentiefe"?

    LG Hans-Martin
  • Jani 15/03/2014 12:18

    Sehr schöne - Kaukasischer Blaustern ( Scilla mitschenkoana = Scilla tubergeniana ) - Aufnahme.
    Das Bild ist sogar zum Bestimmen geeignet !
    LG Johann

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