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Für das Nichtwetter am 7. Dez. 2011 musste die ...

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Für das Nichtwetter am 7. Dez. 2011 musste die ...

... Russisch-Orthodoxe Kirche herhalten – wenn auch als IR-Foto.

Als Russische Kapelle wird die russisch-orthodoxe Allerheiligen-Kirche in Bad Homburg vor der Höhe bezeichnet. Das Gotteshaus wurde auf Initiative des russischen Staatsrats Alexej J. Proworoff von dem Sankt Petersburger Architekten Leonti Benois (1856–1928), dem Großvater Peter Ustinovs, entworfen und in den Jahren von 1896 bis 1899 unter Leitung von Baurat Louis Jacobi[1] (1836–1910) an der Kaiser-Friedrich-Promenade im südlichen Teil des Bad Homburger Kurparks errichtet. Zuvor stand an dieser Stelle des Kurpark ein Gradierwerk, das sich heute in Bad Nauheim befindet.

Geschichte
Staatsrat Proworoff (genannt der Rosenkavalier), der wie viele seiner Landsleute auch nach Schließung der Spielbank häufig Bad Homburger Kurgast war, beschaffte mit Unterstützung des Vorstehers der russischen Botschaftskirche in Berlin Erzpriester Alexej Maltzew und der Bruderschaft des heiligen Fürsten Wladimir die finanziellen Mittel für den Bau der Kapelle, die Stadt Homburg stellte den Baugrund im Kurpark zur Verfügung.

Am 16. Oktober 1896 wurde in Anwesenheit des russischen Zarenpaars Nikolaus II. und Alexandra Fjodorowna (geborene Alix von Hessen-Darmstadt) der Grundstein gelegt (diese Stelle ist außen an der Nordseite mit einem Kreuz markiert). Die Einweihung fand – ohne das Zarenpaar – am 22. September 1899 statt. Im Innenraum weisen zwei Messingschilder auf die Daten der Anwesenheit der kaiserlichen Familie hin. (Quelle: Wikipedia)

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