Für unsere Sternenfellkinder - zum Weltkatzentag

Für unsere Sternenfellkinder - zum Weltkatzentag

Ich gratuliere allen Miezen und Katern zum heutigen Weltkatzentag und wünsche ihnen ganz viel Gesundheit, immer einen gut gefüllten Futternapf, ein trockenes und warmes Plätzchen zum Schlafen sowie ein schönes und langes Leben. Wer das große Glück hat ein Zuhause zu haben, der wird auch wissen, wie es sich anfühlt, geliebt zu werden. Allen anderen Fellträgern wünsche ich von ganzem Herzen, dass sie dieses Gefühl auch bald kennenlernen und von lieben Dosies adoptiert werden.

Meine Gedanken sind heute bei unseren 12 Sternenkatzen. Ich schicke ihnen einen ganz dicken Kuss in den Himmel.

Von links nach rechts, hintere Reihe:
Oscar, Fauchi, Sophie, Kerbi, Micky und Fridolin II.
Von links nach rechts, vordere Reihe:
Fanny und Flori.

Nicht mit auf dem Foto sind.

Unser erster Fridolin. Von ihm habe ich leider kein einziges geeignetes Foto, er gehört aber auch noch mit dazu und liegt mit in unserem Garten begraben. Melina und Dona fehlen auch. Sie liegen aber beide mit in unserem Garten begraben. Melina, die kleine Streunerin, wollten wir ja vermitteln, da wir zu diesem Zeitpunkt schon vier Katzen hatten, welche Melina nicht duldeten. Leider kam es nicht mehr dazu, weil sie einen Tag zuvor direkt vor unserer Haustür (bei damaliger Tempo 30 km/h Zone) überfahren wurde. Dona war unsere Enkelmieze, diese hatten wir nur in Pflege. Sie sollte bei uns noch in Ruhe ihren Altersitz genießen. Leider war sie mit ihren 14 Jahren schon viel zu schwer erkrankt, dass wir sie nach nur 8 Wochen schon gehenlassen mussten. Lili, die Mieze dir wir damals zusammen mit Fanny ausgesetzt im Wald fanden, ist auch nicht mit auf dem Foto drauf. Sie hatten wir damals in sehr gute und liebe Hände vermittelt. Sie wurde 16 Jahre alt und liegt bei ihrem Dosie im Garten begraben. Basti fehlt auch. Er ist aber zum Glück noch kein Sternenkater und erfreut sich bei bester Gesundheit seines Lebens. Er wurde uns ja von einer fremden Frau, die bei uns an der Haustür klingelte und um Hilfe bat, da der Kater ihr immer nachlief, regelrecht aufs Auge gedrückt. Er war hier nur kurz zu Besuch, einen Tag vor dem Kastrationstermin ging er wieder stiften. Durch Zufall fanden wir ihn nach einem halben Jahr wieder. Er hatte inzwischen neue Dosies gefunden bei denen er noch heute ein zufriedenes und schönes Leben führt. Ich stehe mit den Leuten immer noch in Kontakt.