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" Hab Mut, fürchtet euch nicht"
Das Bild muss man sich länger anschauen. Der Blick wandert zuerst zur Beleuchtung und fällt dann wieder auf den Grabstein zurück und den Jungen der in der Bibel liest Jesaja 35, 1-10.
Liebe Grüsse Christine
Hallo Christiane
danke für deine Gedanken zu Fürchtet euch nicht.
Ich hatte keine Wahl als kleiner Junge von den Eltern und Geschwistern getrennt musste ich schnell eigene Entscheidungen für mich Treffen und Erwachsen werden..
Zum Tod,
Ich habe in viele Bleiche starre Gesichter gesehen doch so mancher Tote hatte ein Lächeln auf den Lippen das gab mir Hoffnung.
LG peterz
Hallo Peter,
ein sehr schönes Bild in interessantem Licht. Aber vor allem deine Geschichte dazu finde ich sehr beeindruckend. Das hat dich sicherlich sehr geprägt, aber hat es dich als Kind nicht auch völlig überfordert? Sicherlich hast du aber zu Leben und Tod deinen ganz eigenen Bezug durch diese Erlebnisse.
Viele liebe Grüße,
Christiane
Hallo Anita, zum Titel :
im zarten Alter von 7 Jahren wurde ich von meine Familie als Vertreter bei
Gesellschaftlichen Ereignissen auserkoren( Emigrationshintergrund Oma und Opa waren Flüchtlinge) bei, Kinds- taufe Hochzeiten Begräbnissen.. damals
wurden die Verstorbenen noch zu Hause aufgebahrt damit jeder sich von dem menschen
verabschieden konnte in den folgenden Jahren bis ich 15 Jahre alt geworden bin habe
ich mehr Tote verabschiedet als neue Kinder begrüßt das beinhaltete natürlich auch
die Totenwache seit diesem Zeitpunkt habe ich keine Angst vor nichts und
niemanden..Ps Die Friedhöfe der Menschen sind die sichersten Orte überhaupt..
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. christine frick . 21/12/2009 19:35
" Hab Mut, fürchtet euch nicht"
Das Bild muss man sich länger anschauen. Der Blick wandert zuerst zur Beleuchtung und fällt dann wieder auf den Grabstein zurück und den Jungen der in der Bibel liest Jesaja 35, 1-10.
Liebe Grüsse Christine
Peter ziegler 09 15/12/2009 18:21
Hallo Christianedanke für deine Gedanken zu Fürchtet euch nicht.
Ich hatte keine Wahl als kleiner Junge von den Eltern und Geschwistern getrennt musste ich schnell eigene Entscheidungen für mich Treffen und Erwachsen werden..
Zum Tod,
Ich habe in viele Bleiche starre Gesichter gesehen doch so mancher Tote hatte ein Lächeln auf den Lippen das gab mir Hoffnung.
LG peterz
Christiane Micic 15/12/2009 15:05
Hallo Peter,ein sehr schönes Bild in interessantem Licht. Aber vor allem deine Geschichte dazu finde ich sehr beeindruckend. Das hat dich sicherlich sehr geprägt, aber hat es dich als Kind nicht auch völlig überfordert? Sicherlich hast du aber zu Leben und Tod deinen ganz eigenen Bezug durch diese Erlebnisse.
Viele liebe Grüße,
Christiane
Peter ziegler 09 10/12/2009 21:50
Hallo Anita, zum Titel :im zarten Alter von 7 Jahren wurde ich von meine Familie als Vertreter bei
Gesellschaftlichen Ereignissen auserkoren( Emigrationshintergrund Oma und Opa waren Flüchtlinge) bei, Kinds- taufe Hochzeiten Begräbnissen.. damals
wurden die Verstorbenen noch zu Hause aufgebahrt damit jeder sich von dem menschen
verabschieden konnte in den folgenden Jahren bis ich 15 Jahre alt geworden bin habe
ich mehr Tote verabschiedet als neue Kinder begrüßt das beinhaltete natürlich auch
die Totenwache seit diesem Zeitpunkt habe ich keine Angst vor nichts und
niemanden..Ps Die Friedhöfe der Menschen sind die sichersten Orte überhaupt..
Müller Anita 10/12/2009 20:54
Nachts ist mir der Friedhof unheimlich.Top Aufnahme.
LG Anita