Fürstbischöfliches Schloss Münster_3
Das Fürstbischöfliche Schloss im westfälischen Münster ist ein in den Jahren von 1767 bis 1787 im Stil des Barock erbautes Residenzschloss für Münsters vorletzten Fürstbischof Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels. Seit 1954 ist es Sitz und Wahrzeichen der Westfälischen Wilhelms-Universität. Das Schloss ist aus dem für Münster typischen Baumberger Sandstein gebaut.
Im Schlossgarten hat das Ende des 19. Jahrhunderts errichtete Institut für Botanik des Fachbereichs Biologie seinen Sitz. Gleichzeitig befinden sich dort der Botanische Garten des Instituts, zu dem das Institut für molekulare Zellbiologie im nördlichen Marstall gehört.
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