Gartenplanet
11 freihändige Aufnahmen mit Olymppus OM-D E-M5 in unserem Garten
Objektiv: mzuiko 9-18mm bei 9mm (18@35) und billigem WW-Vorsatz
Umformung mit Photoshop CS 6
ein erster Versuch halt,
ein zweiter Versuch:
P Punkt 02/11/2016 21:26
Danke für das Interesse!Meine Panoramen, die hier als Grundlage für solche "Kleinstplaneten" bilden, sind ohne Stativ entstanden. Das heißt natürlich, dass da auch Glück mit im Spiel ist. Trotz bestem Bemühen
passen die einzelnen Bilder dann nicht immer optimal zueinander.
Stativ ist da ziemlich hilfreich, ein Nodalpunktadapter .... nun ja, der kostet halt wieder zusätzlich.
Planen kann man sicherlich die Anzahl der Einzelaufnahmen und deren Anfang und Ende. Wichtig ist dann dass erstes und letztes Bild gut zueinander passen.
Für die Umwandlung zum Planeten muss das Bild von den normalen rechtwinkligen Koordinaten in Polarkoordinatendarstellung umgewandelt werden. Wichtig auch die Verzerrung des ursprünglich rechteckigen Bildes in einen quadratischen Schnitt, sonst wird der Kreis eine liegende Elypse.
Für die Darstellung als Kleinplanet muss das Bild vorher auf den Kopf gestellt werden.
Ich muss auch zugeben, mit diesen Experimenten weit von der Perfektion entfernt zu sein.
Aber das Herumexperimentieren macht sehr viel Spaß.
Um die Antwort auf Deine Frage auf den Punkt zu bringen: Ich denke mit perfekter Ausrüstung und Vorüberlegung sollte schon ein weitgehend voraussehbares Ergebnis entstehen.
Viel Spaß beim Experimentieren,
Peter
Theo Tropfen 30/10/2016 21:44
Gefällt mir gut, das muß ich auch mal probieren!Ist denn das Ergebnis beim Fotografieren schon voraussehbar??