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inkä


Premium (World), Magdeburg an der Elbe

Gefangen ...

... in einer Welt negativer Gedanken.

Hatten wir sicher Alle schon einmal im Leben - geht meistens allein wieder vorbei - aber NICHT immer.

Wir sollten unsere Augen und Ohren OFFEN halten - manchmal kann
Wahrnehmen und Zuhören schon eine große Hilfe sein.

Es kann JEDEN treffen! Mich hat der Anblick dieses jungen Mädchens be-
troffen gemacht.

Möchte euch die Samstagsabendstimmung nicht verderben, aber gerade an so einem "Familienabend" geht es vielen Einsamen und Unglücklichen besonders schlecht - vielleicht können wir Einem von ihnen unsere Auf-
merksamkeit schenken .............

Einen schönen Sonntag wünscht euch inkä

http://youtu.be/0put0_a--Ng

Comentarios 23

  • horst-17 10/11/2011 22:26

    Hin und wieder ein "Drückerchen" zu geben ist nie verkehrt.
    Gruss: H o r s t
  • Nordeifeler 10/11/2011 18:14

    da hast du wohl Recht,die negativen Gedanken halten meißt
    recht lange an..eine interessante Darstellung deine Bildidee
    dein Text regt mich zum nachdenken an...
    ich grüße dich..Kai..
  • Schneeball 09/11/2011 11:23

    Eine interessante Arbeit zeigst Du hier mit
    einem prima Text der zum Nachdenken anregt.
    LG Edi
  • Rumtreibär 08/11/2011 17:03

    eine sehr beeindruckende Aufnahme mit nachdenklichen Worten unterlegt. HG Dieter
  • ps-mira-photo 07/11/2011 13:31

    Sehr schön gesehen und umgesetzt.
    Deine Gedanken passen sehr gut dazu.
    VG Petra
  • roka 06/11/2011 20:46

    hast mich nachdenklich gemacht!!!!!!!!!!!! LG roka
  • Margareta St. 06/11/2011 17:33

    Zuwendung geben, wo es gewünscht wird.
    Aber auch akzeptieren, wenn sie nicht gewünscht wird.
    Ein berührendes Bild, fast dramatisch.
    LG Margarete
  • Maria-H. 06/11/2011 11:09

    tolle areit zu deinen zeilen - das geht nahe und berührt ungemein...........tja das leben war, ist und bleibt kein honiglecken, tortzdem sollte das "postive" unsere triebfeder sein...........
    allein sein ist schön.........einsam sein ist traurig und schlimm...........
    einen schönen sonntag wünscht euch die glückliche und vor allem zufriedene
    maria
  • Gerlinde Kaltenmeier 06/11/2011 10:44

    Mit deiner Aufnahme greifst du ein sehr sensibles Thema an.
    Da ich täglich, auch mit den resultaten, zu tun habe, weiss ich aber auch, dass in unserer hektischen Zeit, der Blick dafür verloren geht, Klopfgeist ist da schon eine grosse Ausnahme.
    Danke, für deinen Mut zu diesem Thema.
    Sonntagsgruss
    Gerlinde
  • inkä 06/11/2011 10:16

    An meine Freunde hier in der FC und an meinen Klopfgeist:
    Ich danke euch für eure "Reaktionen" und eure Stellungnahmen! Sich dazu zu äußern ist eine Form der Anteilnahme und an der war mir gelegen. Helmi - deine mütterliche Umarmung wäre nicht notwendig gewesen, aber allein dein Mitgefühl erfüllt mich mit Dankbarkeit und ich bin froh, daß es noch solche Menschen gibt.
    Ich kann euch allen versichern, daß das junge Mädchen sich in keiner unlösbaren seelischen Situation befand, denn NATÜRLICH habe ich sie angesprochen und konnte erkennen, daß sie in keiner Notlage war.
    Ich danke euch und um mit Anjas Worten zu sprechen ..... "es sollte kein Dauerzustand werden" und Karl Maria zeigt uns Möglichkeiten auf und hält uns vor Augen, daß die FC durchaus eine Plattform für diese Problematik sein kann und bei Lotta habe ich das Gefühl, daß sie weiß wovon sie spricht und mein Falkenbruder läßt mich eintauchen in ein erfahrungsreiches, erfülltes Leben und gibt mir Zuversicht. Auch Jürgens und Birgits Worte stimmen mich zuversichtlich.
    Ich DANKE euch - es ist nicht FÜNF vor ZWÖLF sondern bereits ZWANZIG nach ZWÖLF und wie bomae sagt:
    WAHRNEHMUNG KÖNNTE SCHON DER ERSTE MEILENSTEIN NACH VORN SEIN
    Es ist nicht ...
    Es ist nicht ...
    inkä

    Eure inkä
  • Heide G. 06/11/2011 9:10

    zu diesem Thema könnte man viel sagen -
    z.B. das zeitweilige Verlassenheitsgefühle zum Reifen gehören, dass man sich auch selbst einen Tritt geben oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen kann.
  • hanta.you 06/11/2011 8:00

    ein super Bild
    Gr hanta
  • Jü Bader 06/11/2011 7:58

    Eine sehr gut gemachte Arbeit und gerade wenn es uns gut geht, solltenwir den Blick für Andere nicht verlieren - oft reicht nur ein kleines Stückchen unaufdringliche und einfühlsame Aufmerksamkeit...
    lg jürgen
  • Klopfgeist 06/11/2011 5:50

    Also erstmal das Foto mit dem Thema finde ich wunderbar und trefflich dargestellt, wie in einer Blase von der Umwelt abgeschnitten sitzt diese Person, ja das ist eine sehr gute Arbeit, Inkä!

    An einem Ufer zu sitzen still und nachdenklich muss nicht zwangsläufig etwas mit Problemen dieses Menschen zu tun haben. Ja, es stimmt schon, wir suchen die Einkehr immer erst dann, wenn wir aus der Spur geraten sind. Wir sind so süchtig danach uns im anderen Menschen zu reflektieren, dass uns das alleine mit sich sitzen schon beim Anblick des anderen traurig machen kann. Sollte es aber nicht. Zumindestens nicht mehr, als das ohne Gruss am anderen vorübergehen, ohne einen Kuss für den anderen aus dem Haus gehen. Wir hasten sowieso schon permanent und dabei machen wir natürlich noch schneller Fehler als im Schonwaschgang. Warum bist du nicht hin gegangen und hast gefragt, ob sie Hilfe braucht? Hattest du Bedenken, du wärst nicht stark genug ihr zu helfen, dir Probleme zu machen durch sie? Zu versagen? Frech angeschnauzt zu werden? Belächelt? Beschimpft? Also wann immer mir so eine Situation aufgefallen ist bin ich hingegangen. Meistens war es Fehlalarm und es war nur eine SMS die geschrieben wurde, oder ein kurzes gesundheitliches Problem. Einmal war die Sache mit einer Leberkässemmel mit Gurkerl schon wieder erledigt. Der Kerl hatte einfach Hunger. Einmal war es ganz schlimm, weil restalkoholisiert und orientierungslos ... da kam ich dann eine längere Zeit nicht mehr weg mit Toasti ... aber IMMER war nicht nur die Reaktion dieses Menschen positiv ... ich ging auch nicht, so wie du betroffen nachdenklich, sondern beruhigt zufrieden nachdenklich weiter.
    Ich habe keine Angst abgewiesen zu werden, ganz im Gegenteil, ich wäre froh, dass dieser Mensch Grenzen setzen kann.
    **********************aberichtumirvielleichtleichterdamit******************
  • Lotta-Yvette 05/11/2011 22:49

    Es ist nicht einfach, Inkä, negative Gedanken zu verdrängen und wieder positiv zu denken. Eine große Hilfe sind liebe Freunde, die einen wenigstens für eine kurze Zeit wieder etwas Sonnenschein in die Seele bringen. Aber negative Gedanken gehören auch dazu und haben auch eine Berechtigung und einen Sinn; sie sind eben die Schattenseiten im Leben, so wie es auch viele sonnige Stunden, Tage und Jahre gibt.
    Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende...
    LG Yvette