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Dagmar Gernt


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Geierperlhuhn

Nach den vielen "Lichtbildern" mal wieder ein Zoo-Foto aus dem Zoom Park Gelsenkirchen.

Text der Webseite des Zoos entnommen:

Bei dieser nur durch diese Art vertretenen Gattung wird die aufrechte Haltung durch lange Läufe noch unterstützt. Das unbefiederte Gesicht mit dem kräftigen Schnabel und einem Halskragen aus langen lanzettförmigen Federn war Namen gebend. Beide Geschlechter sind gleich gefärbt.

Da die Geierperlhühner sehr wärmebedürftig sind, haben sie sich vor allem Halbwüsten und Trockenbuschland als Heimat ausgesucht. Ihre Schwärme bestehen aus bis zu 100 Tieren. Übernachtet wird auf hohen Bäumen. Zur Brutzeit legen die Hennen 10 bis 14 Eier in ein Bodennest. 24 Tage später sind die Küken bereits geschlüpft. Als so genannte Nestflüchter können sie ihrer Mutter sofort folgen

Comentarios 7

  • Mel Di 11/04/2010 13:40

    Sehr interessant dieses Huhn. Die Gleichfärbung sieht man ja nicht oft bei Vogelarten. Eine Tour zum Zoom Park steht für mich noch an. Diese faszinierenden Augen werde ich aufsuchen :-)
    lgm
  • Conny Müller 11/04/2010 12:49

    Upsss, der war auch beim Parkleuchten.....grins....?
    Eine interessante Alternative!
    LG
    Conny
  • Elke Becker 10/04/2010 22:16

    Noch nie gesehen, klasse!
    LG Elke
  • behm foto 10/04/2010 21:13

    die Frisur ist klasse
    lg bernd
  • Günter Pilger 10/04/2010 15:10

    Ein schöner Vogel!
    Gruß Günter
  • Marianne Th 10/04/2010 12:33

    Der nackte Kopf verrät den Geier, hinter der Stirnglatze überrascht der rote "Haarkranz" und das Gefieder ist eindeutig dem Perlhuhn "entnommen".
    Einen skurrilen Vogel stellst du hier gekonnt fotografiert vor.
    LG marianne th
  • Jürgen Divina 10/04/2010 0:03

    Ach ja, da warst Du ja auch noch. Hat er seinen Prozess eigentlich gewonnen?
    Den Frisör verklag' ich
    Den Frisör verklag' ich
    Jürgen Divina

    Lieber Gruß, Jürgen