Geisterlok
nannte man die 151 hinter einer 120er, die zur Sicherheit mitfuhr.
1500 Tonnen hatte der Schrottzug, den die neuen Maschinen auf ihrem Rundkurs durch Nordbayern ziehen mussten.
Die ersten Jahre wurden die neue Baureihe auf Herz und Nieren geprüft, verbessert und erst dann eine Serienreife attestiert.
So liefen die 120.1er dann doch relativ problemlos nach ihrer Anlieferung.
Anders als heute, wo man erst bestellt, baut und drauf losfährt und die Kinderkrankheiten (oft zu Lasten des Fahrgastes) im Nachhinein nachbessert.
Wicklesgreuth, 27. Mai 1983
Bahnfreund 27/09/2019 19:55
Die Zeiten ändern sich. Die Macken und Tücken der Technik vermehren sich.Aber damals war alles anders, da waren die ach so trägen Behördenbahnen noch zukunftsweisender.
VG aus dem Südharz, Falk
Laufmann-ml194 27/09/2019 19:45
um es emotionsmäßig aber knackig in der Kürze zu bringen:die Vorserie-120 war das Einhorn auf Schienen
da zählt jede Aufnahme
vfg Markus194
Joachim Schmid BW 27/09/2019 18:00
Wäre schön, wenn in der Farbenkombination so ne 120iger mal sich sehen lassen würde.Kinderkrankeiten sind auch in der Automobilindustrie gang und gäbe.
Gruß Joachim
Haidhauser 27/09/2019 8:58
Der Bahnkunde ist heutzutage das Testobjekt:-(((Schön erwischt, den Testzug!!
LG Bernhard