Geschichtsschreibung
In diese Kiefer wurden indianischen Zeichen eingekerbt und steht auf dem Darß (Meck-Pom). Überlieferungen zufolge kamen die Indianer mit Klaus Störtebecker in die Ostsee-Region. Um 1390 - ca. 1392 kam der Freibeuter bei einer seiner Kaperfahrten weit vom Kurs ab und gelangte so noch vor Columbus nach Amerika (damals noch West-Grönland). Er brachte ein paar Indianer mit nach Europa, die er nahe seinen Verstecken am Prerower Strom ansiedelte. Sie brachten ihre Kultur mit, wundersame Zeichen in die Bäume zu ritzen - weite Teile des Waldes sind voll davon. Die Indianer assimilierten mit der Bevölkerung, desshalb findet man auch heute noch viele "rote Socken" in den ostdeutschen Gebieten, wenn auch heute deutlich unter 20%.
Der Name des Freibeuters Störtebecker leitet sich nach neueren Erkenntnissen als Kurzform von "Störte den Entdecker" her. Er spielt auf den etwas sauertöpisch dreinschauenden Entdecker C. Columbus an, der für die Anrainer des südlichen Binnenmeeres den Erfolg der Entdeckung von Ost-Indien (s.o.: vormals West-Grönland) für sich vereinnahmen wollte - wegen der vermuteten Reichtümer. Denn schon damals hatten die Anrainerstaaten keine Mittel mehr, woher auch der Name des zentralen Gewässers stammt: Mittelmeer.
Axel Gesinn 24/04/2016 13:31
@ Gabriella:Jürgen Terpentin ist doch ein Grüner und kein Roter???
Und der schnitzt keine Bäume an!
;-)