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geschlagen, verspottet und mit Dornen gekrönet

geschlagen, verspottet und mit Dornen gekrönet

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Günter Roland


Premium (World), Schwelm

geschlagen, verspottet und mit Dornen gekrönet

Weil es zum Erlösungsplan Gottes für die Menschen entscheidend war, lieferte sich Jesus den damaligen Führern aus.
Diese verurteilten ihn für Taten, die sie ihm anhängten.
Daraufhin wurde er geschlagen, verspottet, mit Dornen gekrönt und angespuckt.
Das alles ertrug er für uns Menschen.

Der Karfreitag (althochdeutsch kara ‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘) ist der Freitag vor Ostern. Er folgt auf den Gründonnerstag und geht dem Karsamstag voraus. Christen gedenken an diesem Tag des Leidens und Sterbens Jesu Christi am Kreuz. Der Karfreitag wird auch stiller Freitag oder hoher Freitag genannt.
In der katholischen Kirche ist der Karfreitag ein strikter Fast- und Abstinenztag. Er ist Teil der österlichen Dreitagefeier, die mit der Messe vom letzten Abendmahl am Gründonnerstag beginnt, sich über den Karfreitag und den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, erstreckt und mit der Feier der Auferstehung Christi in der Osternacht endet.


Eine zeitgenössische Arbeit von Jakob OBERHOLLENZER

In der Marktkirche zu Goslar

fotografiert mit Panasonic Lumix FZ 50 .


Mit dem nicht mehr existierenden Dom als Vorbild errichtete man die 1151 erstmalig urkundlich erwähnte Goslarer Marktkirche, dessen ursprüngliche Form eine dreischiffige, kreuzförmige Pfeilerbasilika mit zwei Westtürmen gewesen ist. Im 14. und 15. Jahrhundert wurde ihr Chor vergrößert und an beiden Seiten jeweils ein neues Schiff hinzugefügt. Heute fällt sie nicht nur wegen ihrer zentralen Lage am Marktplatz auf, sondern ist mit ihren hohen und sehr unterschiedlichen Türmen sowohl Orientierungshilfe als auch reizvoller Blickpunkt aus vielen Winkeln der Altstadt. Besonders sehenswert sind die neun mittelalterlichen Glasfenster aus dem ersten Drittel des 13. Jahrhunderts, die alte Bibliothek, ein Taufbecken aus Bronze (1573), die Reste spätgotischer Wandmalereien (um 1440) und der barocke Schnitzaltar (1659).
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Ein Beitrag zum heutigen „Karfreitag“ .

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