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gespiegeltes Gestrypp

gespiegeltes Gestrypp

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Waldi W.


Premium (World), Waiblingen

Comentarios 14

  • Klacky 06/12/2013 16:59

    Olle Eugen ist plynt!
    Das ist Kanada, das sieht doch jedes Kind!
  • Mira Culix 04/12/2013 13:32

    Olle Eugen hat wieder mal alles gesagt.
  • Fotogen-ial 04/12/2013 12:40

    Guter Titel...hihi ;o))
    Die Tonung passt supi - klasse Arbeit ***
  • Klacky 03/12/2013 23:30

    Ich sitze schon lange vor diesem Werk und grüble und formuliere.
    Aber ich gebe zu, daß ich mit meiner Bodenständigkeit und nicht ganz so dicken Bildung den Elogen von diesem Schleimer Eugen kaum etwas Sinnvolles hinzufügen kann.
  • Renate K. 03/12/2013 23:29

    Was im Radio kommt, stimmt immer. Deshalb sag ich mal wie der Herr Intentand.
    LG Renate
  • i.67 03/12/2013 21:51

    Ich wollte auch was von Bibern sagen, die ein bisschen schlampert gearbeitet haben.
    Nicht so schön wie Oigen, aber immerhin.
  • Kawachi 03/12/2013 20:51

    Waldi sendet heute - Ultrakurzwellen...
    LG Peter
  • Drea - H 03/12/2013 20:29

    wer sendet wie wo?
    Klar doch - Waldi sendet, da sind wir verwöhnt und trinken zur Feier dieser struppigen Biberburgspiegelung einen Cremont! Von den Weihnachtsplätzchenodövere gar nicht zu reden!
    LG Andrea *mampf* *mampf*
  • Inez Correia Marques 03/12/2013 20:26

    Superb monochrome waldi!! aplause!!
    BEAUTIFUL
  • nenirak 03/12/2013 19:14

    es ist alles gesagt , aber ich fasse nochmal zusammen . hier entstand ein großartiges Kunstwerk , eine schwäbische Biberburg in allerfeinsten sw Nüonxen
    neni
  • Monsieur M 03/12/2013 19:08

    BOAH Waldi ist auf Sendung!!!
    LG Harry
  • Waldi W. 03/12/2013 18:49

    hallo Sender ................! ?
  • Sender RRBB Romantik-Radio Blaue Blume 03/12/2013 18:48

    Das Bild ist die Sensation schlechthin!

    Wir stehen hier in der Eingangshalle des Senders, als dieses Bild sich langsam aber stetig auf der großen Screen aufbaut. Eigentlich ist Schichtwechsel, aber keiner geht nach Hause und auch keiner an den Arbeitsplatz. Wir alles starren nach oben und warten, bis das Bild ganz steht. Wir warten gerne, denn etwas Großes tut sich auf, etas ganz Großes, etwas Niedagewesenes.

    Und plopp, da steht es.
    Wir auch
    Wie ne 1
    kerzengerade

    Mann!
    Was für eine Kunst, diese schwäbische Biberburg!
    Nicht in Schwarzweiß, nein, in Hellbraununddunkelbraun, den Farben der natürlichen Natur, den Farben des Herbstes und der Vergänglichkeit.

    Vorbildlich saisonale Fotografie!

    Dieses Lichtundschattenspiel, diese Nüonxen,
    diese Statik und zugleich Dynamik!

    Im Hintergrund der dichte Tannenwald, wo der heimische Hirsch brünftig röhrt und zur Sache kommt,
    das Gestypp am Flussesrand, in dem sich Fux und Has Gute Nacht sagen und die Vögelein zwitschern.

    Dann das Wasser, glatt wie Eis oder son Wackelpudding, dunkle Vanille. Jaaaaaaaa!

    Dann die Biberburg!

    Es ist zwar eine schwäbische, es ist aber auch keine schwäbische.
    Sie liegt im Schwobaländle, am Neckar, der Ems oder der Jagst.
    Aber sie wurde nicht von Schwaben gebaut.
    Nein, dann wäre sie ordentlich und akkurat und aufgeräumt, das Totholz wäre schon mit dem Holzsammelschein nach Hause getragen worden, ordentlich neben dem Häusle aufgeschichtet und täte trocknend auf den winterlichen Ofen warten.
    Es müssen ausländische Biber sein, keine deutschen und auf jeden Fall keine schwäbischen, die schäbischen!

    Dennoch und gerade deshalb, schon wegen der Gegensätze ist es ein beachtenwertes Werk.

    Und dann mal erst die Schatten darunter, die Schatten im Wasser. Man sieht eine Bootsform, ein Ruderboot, das Ruder liegt noch da, es ist voller Wasser, aber ein fleißiger Schwabe wird es schon ausschöpfen. Und über ihm der Schatten eines kleinen Luftschiffes (aus Friedrichshafen?) oder gar eines fliegenden Fisches (aus der Wilhelma?).

    Dieses Kombination aus Wald, Ufer, Burg und Schiff und Schiff oder Fisch, ja, die macht es und hebt das Werk heraus aus dem Meer der Beliebigkeit, hebt es hoch hinaus in höhere Sphären, die der großen Kunschd!

    Wir stehen da und verneigen uns und gehen in die Kantine und trinken einen Moscht.
    Proscht!

    LG
    Eugen
    Intendant und Kunschdgritigger