Gestern trifft Heute - 25 Jahre Fall der Berliner Mauer
Auch wenn man vereinzelt kritische Stimmen hört, so begrüße ich, dass die Ballons abweichend von der realen Demarkationslinie auf der anderen Spreeseite direkt am Ufer in diesem kleinen Bereich an der noch existierenden Hinterlandmauer (bekannt als EastSideGallery) und damit weit von der eigentlichen Grenze entfernt aufgestellt wurden. Die Motive drängten sich einfach dabei auf. Im Grunde war es ja tatsächlich die Mauer, an denen für die Ostdeutschen die Welt zu Ende war - und nicht die Mauer "feindwärts", da kam ja nie einer hin. Es war ein toller Abend und ich glaube, dass sich Berlin dort als weltoffene, freie und friedliche Stadt erneut in sehr gutem "Ballonlicht" zeigen konnte.
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