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gestern,morgen,heute

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Christian G. Mainusch


Premium (Pro), Frankfurt am Main

gestern,morgen,heute

Der Kaiserdom St. Bartholomäus (links zu sehen) in Frankfurt am Main ist der größte Sakralbau der Stadt, ehemalige Pfalzkapelle und Stiftskirche. Als ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser ist der Dom eines der bedeutenden Bauwerke der Reichsgeschichte und galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit.

Das Technische Rathaus (Bildmitte) war Sitz der technischen Ämter der Stadtverwaltung von Frankfurt am Main. Das Verwaltungsgebäude befindet sich in der Braubachstraße 15 in der Altstadt, die Rückseite liegt hingegen zum Alten Markt. Es wurde 1972–74 nach Plänen der Architektengemeinschaft Bartsch, Thürwächter und Weber errichtet. Der Standort liegt im Bereich der Dominsel, des ältesten und vermutlich seit keltischer Zeit ununterbrochen besiedelten Frankfurter Kulturbodens, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kaiserdom St. Bartholomäus.

Der Opernturm (rechts im Bild) besteht aus einem Hochhaus mit 170 m Höhe und 42 Stockwerken. Er wird durch eine 18 m hohe Lobby erschlossen. Zum Opernplatz rundet ein Podiumgebäude mit sieben Stockwerken das Gesamtensemble ab. Durch eine einheitliche gelbbeige Steinverkleidung der Hausfassaden fügt es sich harmonisch in die bestehenden Gebäude rund um den Opernplatz ein.

Die St.-Katharinen-Kirche ist die größte evangelische Kirche in Frankfurt am Main, mitten im heutigen Stadtzentrum an der Hauptwache. Der barocke Bau wurde 1678 bis 1681 errichtet und 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte 1950 bis 1954.
Die Katharinenkirche (ganz rechts) ist eine der acht Dotationskirchen, die seit 1802 Eigentum der Stadt Frankfurt sind und zu deren fortwährendem Unterhalt die Stadt verpflichtet ist.


(Wikipedia)

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