give me five

Hansiwalther 11/08/2019 17:35

Eine Straße voller Hunde, sogar dressiert?
Solche Motive findet man nur, wenn man die Augen offen hält.
Gruß Hansi

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Jutta Schär 27/07/2010 10:33

Alfons, vielen Dank für deine Ausführung...
wenn sich jemand so wie du hier mit dem Bild
auseinandersetzt, ist es wesentlich mehr Wert
als ein * dieser Galerie.... !
lg jutta

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akkarin 26/07/2010 20:25

nicht mehrheitsfähig, weil nicht gesellschaftsfähig?
da komm ich doch ganz langsam in`s grübeln, komm ich da......
@alfons - du sprichst mir aus der seele...
akkarin

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Arno M 26/07/2010 11:28

@michael
mein fehler... :-)))

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Arno M 26/07/2010 11:18

@alfons
danke... !!!
im übrigen verstehe ich das ergebnis nicht, da ist doch schließlich ein tier (sogar 2) abgebildet...

*fav*

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Baerbel N. 26/07/2010 11:04

Vielen Dank Alfons. Dein Text spricht mir aus der Seele.

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Alfons Gellweiler 26/07/2010 10:52

Es gab ja kürzlich ein frisch gekürtes Galeeren-Foto, das Herrn und Hund zeigt, wie sie einander mit den Augen begegnen.

Die Frage nach »besser« oder »schlechter« soll hier keine Rolle spielen. Ich finde beide Fotos gut.

Soziologisch nicht uninteressant ist allerdings die Frage danach, was das eine Bild mehrheitsfähig macht und das andere nicht.

Am Schwarzweiß liegt es m.E. nicht, dass sich für dieses Bild keine Mehrheit findet. Der Bildaufbau hier ist vorbildlich, die Bildaussage kann vom Betrachter in einer Sekunde erfasst werden, die Fotografin war zweifellos nah genug dran. Kritisch könnte man allenfalls anmerken, dass das Fell des Hundes (ein bildwichtiges Detail) stellenweise ausgefressen wirkt, zumindest auf meinem Monitor. Aber wer sieht das hier? Da ist der Grund der Ablehnung wohl kaum zu suchen.

Hier wurde nicht über das Bild abgestimmt, sondern über den sozialen Kontext, in dem das Motiv beheimatet ist. In beiden Fällen zeigen die Bilder eine dem Betrachter fremde Welt. Aber hier ist die fremde Welt Teil der eigenen, sie liegt vor der Haustür, Grund genug sich davor zu fürchten, sich davon abzugrenzen.
In dem anderen Fall ist die Welt ein exotischer Raum, mit dem man vage Wünsche und auch Träume assoziiert; da es sich um Kuba handelt eventuell auch ein wenig Mitleid mit den armen Menschen, die nicht an den Segnungen des Kapitalismus teilhaben dürfen.

Das Votum hier ist keines gegen das Bild, sondern eines gegen die Existenzform der Abgebildeten, und es hat sicher am Rande auch etwas mit Angst vor der Möglichkeit des eigenen sozialen Abstiegs zu tun.
Man distanziert sich von der Möglichkeit der Obdachlosigkeit mit dem Kontra-Knopf und glaubt sich so auf der sicheren Seite.

Es geht immer weniger um Fotografie hier.
Das finde ich bedauerlich.

Das Bild zeigt so viel, lässt so viele gedanklichen Möglichkeiten auch jenseits vordergründiger Solidarität zu.

Aber man muss das Motiv zulassen,
um das Bild mit dem Auge erwandern zu können.
Die Ängstlichen schaffen das nicht.
Sie stellen aber allüberall die Mehrheiten.

Grüße
Alfons

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Lichtmalerin67 24/07/2010 18:00

... wie der hinten schaut, sehnt sich auch nach zuwendung ....

PRO !

LG Katrin

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N-I-C 24/07/2010 9:40

gefunden und pro :-)
fav!

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regür 23/07/2010 22:43

Geiles Foto - mach Dir trotzt meinem PRO keine Illusionen - Deins und meins sind halt kein Landschaftskirsch, der Momentan Oberhand bekommt - ich würde es Dir aber von ganzem Herzen gönnen !!!
LG
Martin

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