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Du wanderst
über weites offenes Land.
Wolken ziehen,
ein Vogel zieht seine Kreise.
Da...
eine Grenze.
Warum und wozu?
Nichts ist hier,
nur weites offenes Land.
Du fragst
den Wind, die Wolken, den Vogel.
Sie sagen:
Es gibt keine Grenzen,
nur die von Menschen erbaut.
Du kannst den nicht sehen,
der diese Grenze erbaut.
Nur spüren kannst du so manches.
Die Grenze selbst redet,
so erahnst du den Grund:
Angst lässt Grenzen wachsen...
Angst vor diesem und jenem,
Angst um dieses und jenes,
was nicht wirklich gehört,
sondern nur
für die Zeit auf der Erde geliehen.
Angst vor Berührung,
die auch schmerzhaft sein kann,
wenn darunter alte Wunden,
die noch nicht verheilt.
Grenzen zerschneiden die Wege
von dir zu mir zu dir.
Nur Wolken und Vögel
kümmert dies nicht....
Unterwegs
über Grenzen schauen
sternhimmelweit
vielleicht
wächst aus Schauen
Vertrauen für alle Zeit
Annemarie Schnitt
manchmal lassen sich grenzen wirklich nicht überschreiten aber drüber hinwegschauen kann man allemal.
das hilft einem mitunter einen richtungswechsel einzuschlagen und man lernt, dass steter aufenthalt im grenzbereich immer auch mit gefahr verbunden ist.
wünsche dir trotzdem grenzenlosen spaß am leben, denn der fantasie und den träumen sind keine grenzen gesetzt....
Was mir auffällt bei diesem Foto, nachdem ich deine anderen gerade angeschaut habe:
Hier ist am meisten Farbe drin.
-
Wenn die Farben auch kalt sind, so ist das Motiv doch mit Puderzucker überstreut worden (und kann heimelig wirken für den der den Winter noch nicht satt hat)
-
"Manchmal lassen sich Grenzen nicht überschreiten"
Die hier dürfte doch kein Problem sein, oder?
Ein rot-weißes Flatterbändchen nur, von irgendjemand dahergespannt. Das ist doch eine leichte Übung!
-
Natürlich geben Grenzen auch Sicherheit.
-
Grenzen zu überschreiten, auch die eigenen, ist oft aber nötig, um voranzukommen.
Wer sich nur innerhalb gesteckter Grenzen bewegt, lebt wie der Affe im Zoo in seinem Käfig.
gms
wer weiss schon, was sich unter dem schnee verbirgt.
aber hinter dem flatterband...tippe ich mal : sehr kaltes wasser, wenn man schwer genug ist, dünnes eis zu brechen.
der hintergrund ist ja wirklich grandios.
tolles bild.
ps.: thema musik.
im märz 2o1o touren
"the australian pink floyd show "garantiert auch in deiner nähe. ich würd's nicht erwähnen, wenn ich nicht selber soooo positiv darüber reden könnte. das war eines der schönsten konzerte. mach mal. lg helge.
Die Grenzen von Dingen, die wir als Glück oder Unglück bezeichnen, kennen wir nicht...
Da hat es der Spaziergänger auf deiner verschneiten Wiese ungleich leichter, das rot-weiße Markierungsband gibt ihm die Orientierung.
Wer zeigt uns in der Realität unsere Grenzen, hebt vielleicht mahnend den Zeigefinger, lässt ein rotes Lämpchen angehen?
Ein Foto, dessen Symbolik einem nicht sofort ins Auge springt...
Es grüßt ein etwas ratloser
Lobo23
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Der Druide. 06/03/2010 13:24
Du wanderstüber weites offenes Land.
Wolken ziehen,
ein Vogel zieht seine Kreise.
Da...
eine Grenze.
Warum und wozu?
Nichts ist hier,
nur weites offenes Land.
Du fragst
den Wind, die Wolken, den Vogel.
Sie sagen:
Es gibt keine Grenzen,
nur die von Menschen erbaut.
Du kannst den nicht sehen,
der diese Grenze erbaut.
Nur spüren kannst du so manches.
Die Grenze selbst redet,
so erahnst du den Grund:
Angst lässt Grenzen wachsen...
Angst vor diesem und jenem,
Angst um dieses und jenes,
was nicht wirklich gehört,
sondern nur
für die Zeit auf der Erde geliehen.
Angst vor Berührung,
die auch schmerzhaft sein kann,
wenn darunter alte Wunden,
die noch nicht verheilt.
Grenzen zerschneiden die Wege
von dir zu mir zu dir.
Nur Wolken und Vögel
kümmert dies nicht....
Giacchi... 28/02/2010 1:38
Manchmal lassen sich Grenzen nicht überschreiten…doch sie lassen sich durchbrechen...
http://www.youtube.com/watch?v=6jPQM4o21aM
Wolfgang Theiss 26/02/2010 19:49
Sieht aus, wie hingehaucht! Gibt es auch solche Grenzen?Susanne Jeroma 24/02/2010 18:18
wie wahr!und ein wunderschönes foto dazu!
traumhaft, diese schneelandschaft.
glg!
Günter Block 22/02/2010 19:41
dazu fällt mir folgendes ein:„Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.“
Arthur C. Clarke
auf geht´s
lg günter
Wolf. 22/02/2010 10:40
GrenzenUnterwegs
über Grenzen schauen
sternhimmelweit
vielleicht
wächst aus Schauen
Vertrauen für alle Zeit
Annemarie Schnitt
manchmal lassen sich grenzen wirklich nicht überschreiten aber drüber hinwegschauen kann man allemal.
das hilft einem mitunter einen richtungswechsel einzuschlagen und man lernt, dass steter aufenthalt im grenzbereich immer auch mit gefahr verbunden ist.
wünsche dir trotzdem grenzenlosen spaß am leben, denn der fantasie und den träumen sind keine grenzen gesetzt....
wolf
Gerhard Körsgen 21/02/2010 23:17
einer meiner all-time Favourite-Songs , das Bild passt gut .l g Gerry
Antonio Spiller 21/02/2010 22:57
Sehr schönes Winterfoto. Der Schnee ist dir sehr gut gelungen. Der Kontrast mit den dunklen Ästen ist sehr attraktiv.VG Antonio
Th. Block 21/02/2010 21:30
wohl einer der größten Songs die es gibtda kann das Herz wieder Türen öffnen
lg Tom
Max Stockhaus 21/02/2010 21:10
Was mir auffällt bei diesem Foto, nachdem ich deine anderen gerade angeschaut habe:Hier ist am meisten Farbe drin.
-
Wenn die Farben auch kalt sind, so ist das Motiv doch mit Puderzucker überstreut worden (und kann heimelig wirken für den der den Winter noch nicht satt hat)
-
"Manchmal lassen sich Grenzen nicht überschreiten"
Die hier dürfte doch kein Problem sein, oder?
Ein rot-weißes Flatterbändchen nur, von irgendjemand dahergespannt. Das ist doch eine leichte Übung!
-
Natürlich geben Grenzen auch Sicherheit.
-
Grenzen zu überschreiten, auch die eigenen, ist oft aber nötig, um voranzukommen.
Wer sich nur innerhalb gesteckter Grenzen bewegt, lebt wie der Affe im Zoo in seinem Käfig.
gms
jimmyshadow 21/02/2010 21:00
Glück und Unglück sind Namen für Dinge, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.glg jimmy
Helge Beckert 21/02/2010 18:44
wer weiss schon, was sich unter dem schnee verbirgt.aber hinter dem flatterband...tippe ich mal : sehr kaltes wasser, wenn man schwer genug ist, dünnes eis zu brechen.
der hintergrund ist ja wirklich grandios.
tolles bild.
ps.: thema musik.
im märz 2o1o touren
"the australian pink floyd show "garantiert auch in deiner nähe. ich würd's nicht erwähnen, wenn ich nicht selber soooo positiv darüber reden könnte. das war eines der schönsten konzerte. mach mal. lg helge.
Lobo23 21/02/2010 18:09
Die Grenzen von Dingen, die wir als Glück oder Unglück bezeichnen, kennen wir nicht...Da hat es der Spaziergänger auf deiner verschneiten Wiese ungleich leichter, das rot-weiße Markierungsband gibt ihm die Orientierung.
Wer zeigt uns in der Realität unsere Grenzen, hebt vielleicht mahnend den Zeigefinger, lässt ein rotes Lämpchen angehen?
Ein Foto, dessen Symbolik einem nicht sofort ins Auge springt...
Es grüßt ein etwas ratloser
Lobo23
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RONSHI FOTOGRAFIE - Gudrun Ronsöhr-Hiebel 21/02/2010 17:38
Grenzen geben Sicherheit und Halt, fordern aber zu Abenteuern und neuen Erkenntnissen heraus. Dein Foto paßt sehr schön zu diesem themaLG Gudrun
Hella1 21/02/2010 16:49
Und wenn sie überschritten werden kann es unabsehebare Konsequenzen haben.Klasse Foto gute Umsetzung des Themas.
LG Hella