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gut getarnt im goldenen schnitt

gut getarnt im goldenen schnitt

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Simbelmyne


Premium (Pro), Mandelbachtal

gut getarnt im goldenen schnitt

ein weibchen des einerseits auffälligen, andererseits gut getarnten grünwidderchens am ginster in der mehlinger heide, vermutlich

https://de.wikipedia.org/wiki/Ampfer-Gr%C3%BCnwidderchen

aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren (oder die verdachtsdiagnose bestätigen...)
Mal wieder unchristlich früh in der heide unterwegs mit
ikarus61 und Thomas Schimmele , als die lightshow vorbei war, kamen die wenig rückenfreundlichen bodennahen makrofotos an die reihe, auch da hat die hääd einiges zu bieten ;-))




PS: ein loben ohne worte ist möglich, aber nicht sinnvoll, die existenz des lobbuttons ist das ende jeglicher bilddiskussion in der FC und verfehlt von daher eigentlich deren sinn...

pastell-heide mit sonnenstern
pastell-heide mit sonnenstern
Simbelmyne
heidi loves pink
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queen of heather
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Simbelmyne

Comentarios 4

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  • Butterfly Peter 18/08/2024 14:11

    Ampfer-Grünwidderchen ist möglich, aber lies mal, was da oben hinter dem Ausrufezeichen steht...

    https://lepiforum.org/wiki/page/Adscita_statices

    VG
    Peter
    • Simbelmyne 18/08/2024 14:28

      dankeschön, dann habe ich mich zumindest mit "grünwidderchen" nicht aus dem fenster gelehnt ;-))
    • Butterfly Peter 18/08/2024 14:30

      Ja, in so einem Fall würde ich im Titel nur Grünwidderchen verwenden.
      VG
      Peter
    • Simbelmyne 18/08/2024 14:37

      finde auch interessant, was hier steht (wiki, aber wahrscheinlich nicht auf neustem stand der wissenschaft:)
      Das Ampfer-Grünwidderchen tritt in zwei Ökotypen mit unterschiedlichen Habitaten und unterschiedlicher Flugzeit auf. Reichl trennte die Ökotypen des Grünwidderchens in zwei Arten, nämlich die „Trockenrasenart“ statices und die „Feuchtwiesenart“ heuseri. Genitalmorphologisch bestehen jedoch keinerlei Unterschiede. Bezüglich der Fühler besitzt heuseri etwa 32 bis 36 Fühlerglieder, während es bei statices 38 bis 45 sind. Unterschiedlich sind auch die Flugzeiten: heuseri fliegt im Mai/Juni auf feuchtem Wiesengelände, während statices im Juli/August auf sandigem (trockenem) Gebiet fliegt. Entsprechend den unterschiedlichen Flugzeiten ist auch die Blütennahrung unterschiedlich: heuseri saugt und ruht nahezu ausschließlich an den Blüten der Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi), während statices bevorzugt an Berg-Sandglöckchen (Jasione montana), Ährigem Ehrenpreis (Veronica spicata) und Strand-Grasnelke (Armeria elongata) saugt.[5]

      Das berg-sandglöckchen stand in zahlreichen exemplaren nur wenige meter neben dem model und ist ja auch nicht sooo häufig, was ja vielleicht auch ein argument für Ad. statices sein könnte, da ich ganz froh bin, dem armen viecherl den übergriff einer genitalbegutachtung zu ersparen, soviel wissenschaftler bin ich nicht ;-))

      Auf jeden fall schon mal vielen dank für deine expertise, ich bleib dann mal bei wegen standort, jahreszeit und umgebungsflora bei meiner verdachtsdiagnose Ad. statices.
      LG
      steffen

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