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| Sección | Menschen: Archiv - Kritik am Bild |
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S.D Fotografie 06/09/2014 8:07
ein sehr nachdenkliches Bild.leifgrimm 26/04/2013 18:56
Es kann jeden von uns treffen und es betrifft mehr von uns als wir denken, starke Bildaussage!Gruß Leif
lichtdurchflutet 02/03/2013 8:20
Mir fällt die Tasse und der Kaffeelöffel auf der "Serviette" auf, ein sehr berührendes Foto, wenn ich Deine Anmerkung dazu lese. Ich liebe Landschaftsfotos, das ist MEIN Ausgleich, aber ich schätze auch diese Art Fotos...ein Aufrütteln. Gut gemacht. LG ReginePROGENEA 25/02/2013 13:52
Manchmal braucht man länger, um etwas zu verstehen ... und wenn man dann zurückkommt, um ein Bild noch einmal zu betrachten, dann kann man auch Respekt zollen, wenn es denn so ist. Sehr gut.josehu 22/02/2013 18:25
Hallo Marlon,zu deiner obigen Erwiderung gibt’s eigentlich nicht mehr viel zu sagen, zu deinen Fotos nur noch einmal so viel: Sie berühren mich und ich finde sie großartig, sie tun weh und erzeugen Wut – so soll gute Fotografie sein.
LAVA EIKON 26/01/2013 17:34
Wenn die Menschen fähiger wären, Gefühle der anderen mehr zu respektieren, gäbe es viel mehr Verständnis und auch Nächstenliebe auf der Welt.Dieses Foto zeigt, dass wir vieles verdrängen, was wir nicht zulassen wollen!
Toll, dass du so einiges verarbeiten kannst!
LG Karo
Soul Fountain 12/12/2012 13:02
+++!LGP
Sensor am Rande des Nervenzusammenbruchs 01/06/2011 22:28
Berührendes Reportagenbild!nuengsongsam 11/04/2011 12:34
Genau so verstehe ich deine Bilder.Ausgezeichnet.
Wiederum.
marlonbrandl 10/04/2011 19:44
Hallo erst mal Mia ,
vielen Dank für Deine Nachfrage und Dein Interesse. Vorab vielleicht mal soviel dazu: Seit nunmehr 30 Jahren arbeite ich mit Menschen zusammen, die in Kinderheimen großgeworden sind und/oder Erwachsene, die obdachlos wurden.
Die Puppe steht für das Isoliertsein, das "In-sich-gefangen-sein", das "Starr-sein" und die Gewalt, die ihnen angetan wurde. Durch die traumatischen Kindheitserlebnisse sind sie nicht oder kaum zur Veränderung fähig.
Für mich ist der künsterlische Umgang damit auch ein Selbstschutz, diese alltäglichen Dinge verarbeiten zu können und diesen Menschen in unserer Gesellschaft einen Platz zu geben, um den Schrecken und die Verletzungen vielleicht ein wenig besser zu verstehen.
Wir alle sollen wissen, dass es Menschen gibt, deren Leben so aussieht und dürfen sozialpolitsch keine Abstriche machen.
Vielen Dank nochmal,
uß Marlon