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Tine Wunn


Free Account, Hechingen

Hand in Hand

Mit einem Blick so vieles sagen
in einem Wort so vieles seh'n
sich im bloßen Blick versteh'n
ohne Worte sich zu fragen

Im Herzen oft das gleiche spüren
ein tiefes Band um sich empfinden
sich verlieren – im Andern finden
Hand in Hand ein Leben führen

Jedem seine kleine Welt
die sich im Großen überschneidet
zwei Seelen mit Verwandschaft kleidet
und beiden gleichenteils gefällt

- Claudio Fausto Iacopetta -


... für meine Eltern, die seit über 30 Jahren Hand in Hand durchs Leben gehen und die ich sehr liebe!

Comentarios 11

  • Tine Wunn 09/10/2005 21:29

    Hallo Claudio,
    "Junge Lyrik", erschienen im Martin Werhand Verlag. Auch wenn ich nicht weiß, ob Du's wirklich bist, aber ich liebe dieses Gedicht sehr!!
    Schöne Grüße
    Tine
  • Claudio F. Iacopetta 09/10/2005 19:22

    Komplimente für das Foto...
    Bin eher zufällig darauf gestoßen und würde gerne wissen, woher das Gedicht kommt...
    Saluti, C.
  • Markus Weisgerber 22/08/2004 16:46

    Dachte mir schon, welche Hände das sind..
    Schönes Bild! Fein Tine!
    LG Markus
  • RA K 22/08/2004 11:13

    richtig gut das
    lgr
  • Thomas Adorff 22/08/2004 10:39

    Sehr schön!!!
  • Silke Schäfer-Riedel 21/08/2004 22:31

    Sowas rührt mich immer tief, besonders weil es etwas Seltenes ist und daher kostbar....und das hast du hier ganz prima zum Ausdruck gebracht mit dem Bild und dem Text darunter !

    LG Silke
  • Christo Ph 21/08/2004 22:21

    Schönes Foto! Schöne Widmung! Bewundernswert!
    LG Christoph
  • Peter Ackermann 21/08/2004 20:37

    Hallo Christine!
    Für mich eine perfekte Umsetzung des Projektthemas, weil es die Verbundenheit zweier Menschen so gut zeigt. Beim ersten Betrachten störte mich noch ein wenig, daß die Hände unten angeschnitten sind, aber ich glaube fast, daß es so noch intensiver kommt.
    Viele Grüße ins Saarland!
    Peter
  • Ka Ho 21/08/2004 18:16

    Aristophanes erzählt, dass die
    Menschen als doppelgeschlechtliche
    Wesen angelegt und den jetzigen
    Menschen an Geist und Kraft weit
    überlegen gewesen seien.

    Sie hätten aufgrund ihrer
    Vollkommenheit jedoch die Macht
    der Götter gefährdet und seien
    deshalb in zwei Hälften geteilt
    worden.

    Die Liebe sei nun das Bestreben,
    durch Auffinden der ursprünglich
    zugehörigen anderen Hälfte den
    alten, nahezu göttlichen Zustand
    wiederherzustellen.

    Für mich hast Du diese Zusammengehörigkeit wunderschön präsentiert.
    LG Karsten
  • Rainer Müller 21/08/2004 18:06

    schöööön....

    LG
    Rainer