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Solche Schaufensterblicke sind immer wieder reizvoll und bekommen dies einerseits dadurch, welche Motive die Auslagen bieten und andererseits und zusätzlich durch die Spiegelung, die sich manchmal noch neu zusammensetzend mit dem eigentlichen Motiv vermischt. Dieses hier ist so eines. Das Motiv bleibt zwar das Hauptsächliche, aber die Spiegelung schafft subtil , dass sie recht spannend im Kontext mit dem Hauptmotiv ein neues Bild schafft, in eben diesem Moment. Man kann hier vieles entdecken und für sich das Foto interpretieren.
Ich hätte es jedoch auch im Bildschnitt neu definiert und wäre es in dieser Hinsicht progressiver angegangen.
Gleich wenn man - als zu beachtende fotografische Regel - keine Füße anschneidet - hätte ich diese als erste hier gebrochen. Für mich ist der obere Bildteil der Hauptpunkt der Aussage - einerseits und sowieso durch das Schriftbild und andererseits dadurch, was sich als das Wesentlichste um dieses Schriftbild "rankt". Der untere Bildteil ist zu bunt und lenkt ab, wie er eben für mich nicht in das Farbkonzept passte. Denn in s/w würde ich es nun wieder auch nicht konvertieren, weil gerade der rote Rock und das gelbe Rad nochmals einen sehr interessanten Kontrapunkt setzen. Ansonsten habe ich in der Spiegelung Rechtecke (Haus, Fenster, Straßenbahn) und letztere sogar wieder in dem Gelb, wenn auch in einem Halbton, wie eine Textur. Die schwarze Schaufensterpuppe bringt am Bildrand farblichen Ausgleich und relativiert und die schräge weiße Neonröhre könnte als Trennungsstrich zwischen Innen und Außen und dem "unterstreichen" von rotem Rock und Schriftzug nicht passender sein, wie das Gelb des Rades im Farbkonzept hier genau richtig ist.
So würde ich das als Ganzes weniger und nicht zuerst als das sehen, was es hier ist, sondern abstrakter. Ich setzte damit von oben und links im Schnitt soweit an wie genau diese dezente Linie (kurz nach dem "g" auf der Straßenbahn) in der Spiegelung reicht und vor allem unten, sodass der rote Rock als "Dreieck" sich dem nun angeschnittenen Halbrund des gelben Rades in der Ecke anschließt. Unten alles weg. Die Beine sehe ich dann mehr als Linien, die in die Bildecke verlaufen. Das ergibt im Ergebnis genau ein Quadrat. Man könnte das Bild vor dem Schnitt noch auf die Waagerechten der Häuserzeile ausrichten. Dass dann das "Y" ein klein wenig angeschnitten ist, würde mich nicht stören.
Zumindest endet es in der oberen rechten Ecke und am rechten Rand. Das Schwarz der Figur fortführend aus dem Y stellt dabei eine sehr gute Grundlage dar (so als wäre das Schwarz der Schrift ausgelaufen) Aber die Neonröhre wird dann zum klassischen Eckenläufer und bringt noch unmittelbarer Spannung und die notwendige Trennung ins Bild. Für mich ist es so aufs Wesentliche gebracht, was ich in dem Motiv sehen würde. Den Abschluss, um es "rund" zu machen, könnte dann nur ein dünner schwarzer Rahmen setzen, Weiß als Rahmen würde ich hier nicht nehmen.
VG Brida
Ja, jetzt möchte ich einfach mal mit dir tauschen, du gehst nach Darmstadt und ich nach Berlin!!
Denn immer wieder eine tolle Sicht auf beides, sowohl von drinnen, als auch von aussen.
Farbenfroh und sehr Abwechlungsreich, es inspiriert mich, mehr hinzusehen!
Grüsse an dich
Gerlinde
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BridaC 08/11/2015 8:14
Solche Schaufensterblicke sind immer wieder reizvoll und bekommen dies einerseits dadurch, welche Motive die Auslagen bieten und andererseits und zusätzlich durch die Spiegelung, die sich manchmal noch neu zusammensetzend mit dem eigentlichen Motiv vermischt. Dieses hier ist so eines. Das Motiv bleibt zwar das Hauptsächliche, aber die Spiegelung schafft subtil , dass sie recht spannend im Kontext mit dem Hauptmotiv ein neues Bild schafft, in eben diesem Moment. Man kann hier vieles entdecken und für sich das Foto interpretieren.Ich hätte es jedoch auch im Bildschnitt neu definiert und wäre es in dieser Hinsicht progressiver angegangen.
Gleich wenn man - als zu beachtende fotografische Regel - keine Füße anschneidet - hätte ich diese als erste hier gebrochen. Für mich ist der obere Bildteil der Hauptpunkt der Aussage - einerseits und sowieso durch das Schriftbild und andererseits dadurch, was sich als das Wesentlichste um dieses Schriftbild "rankt". Der untere Bildteil ist zu bunt und lenkt ab, wie er eben für mich nicht in das Farbkonzept passte. Denn in s/w würde ich es nun wieder auch nicht konvertieren, weil gerade der rote Rock und das gelbe Rad nochmals einen sehr interessanten Kontrapunkt setzen. Ansonsten habe ich in der Spiegelung Rechtecke (Haus, Fenster, Straßenbahn) und letztere sogar wieder in dem Gelb, wenn auch in einem Halbton, wie eine Textur. Die schwarze Schaufensterpuppe bringt am Bildrand farblichen Ausgleich und relativiert und die schräge weiße Neonröhre könnte als Trennungsstrich zwischen Innen und Außen und dem "unterstreichen" von rotem Rock und Schriftzug nicht passender sein, wie das Gelb des Rades im Farbkonzept hier genau richtig ist.
So würde ich das als Ganzes weniger und nicht zuerst als das sehen, was es hier ist, sondern abstrakter. Ich setzte damit von oben und links im Schnitt soweit an wie genau diese dezente Linie (kurz nach dem "g" auf der Straßenbahn) in der Spiegelung reicht und vor allem unten, sodass der rote Rock als "Dreieck" sich dem nun angeschnittenen Halbrund des gelben Rades in der Ecke anschließt. Unten alles weg. Die Beine sehe ich dann mehr als Linien, die in die Bildecke verlaufen. Das ergibt im Ergebnis genau ein Quadrat. Man könnte das Bild vor dem Schnitt noch auf die Waagerechten der Häuserzeile ausrichten. Dass dann das "Y" ein klein wenig angeschnitten ist, würde mich nicht stören.
Zumindest endet es in der oberen rechten Ecke und am rechten Rand. Das Schwarz der Figur fortführend aus dem Y stellt dabei eine sehr gute Grundlage dar (so als wäre das Schwarz der Schrift ausgelaufen) Aber die Neonröhre wird dann zum klassischen Eckenläufer und bringt noch unmittelbarer Spannung und die notwendige Trennung ins Bild. Für mich ist es so aufs Wesentliche gebracht, was ich in dem Motiv sehen würde. Den Abschluss, um es "rund" zu machen, könnte dann nur ein dünner schwarzer Rahmen setzen, Weiß als Rahmen würde ich hier nicht nehmen.
VG Brida
Lato 03/11/2015 8:12
Dein wunderbares Bild macht mich Happy...... Klasse gemacht!Herzliche Grüße Lothar
Hanne L. 29/10/2015 19:49
:-)) trendy ...Herzliche Grüße, Hanne
Lawoe 29/10/2015 10:46
i´m also very happy:-) frank
Gerlinde Kaltenmeier 29/10/2015 7:30
Ja, jetzt möchte ich einfach mal mit dir tauschen, du gehst nach Darmstadt und ich nach Berlin!!Denn immer wieder eine tolle Sicht auf beides, sowohl von drinnen, als auch von aussen.
Farbenfroh und sehr Abwechlungsreich, es inspiriert mich, mehr hinzusehen!
Grüsse an dich
Gerlinde
fsk 28/10/2015 17:51
Hier gefällt mir die Bildaufteilung gut.Das ist mein Fav aus der Berlin-Serie.
vg, fsk
Helmut Wilflingseder 28/10/2015 17:28
das gefällt mir richtig gutLG Helmut
Georges Vermeulen 28/10/2015 11:52
Sieht sehr schön aus ..Gr Georges
-Leica.ART- 28/10/2015 10:07
...eine klasse vierer.serie-lg.-charly
Ulli Schmidt 28/10/2015 10:00
Dein Schaufensterbummel gefällt.VG Ulli
† GMM_V 28/10/2015 8:34
Oh, ja, der Schaufenster-Corso geht weiter.Eine Tolle Idee.
VG Michael
Berrybär 28/10/2015 8:02
Sieht richtig gut aus.LG
Ronny
Klaus Kieslich 28/10/2015 7:49
Sehr gutGruß Klaus