Hausfassade, Como, Italien

Daniel 19 03/06/2018 14:30

Eine akkurate Symmetrie, Applaus. LG Daniel

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Hartmut Ustorf 04/06/2018 11:06
Ja, abgesehen von den baulichen Gebrechen. Aber davon abgesehen habe ich mir dabei die größte Mühe gegeben, mußte dann aber anschließend am Bildschirm das eine oder andere noch begradigen, was in der Realität nicht so symmetrisch war, wie es auf dem Bild ist.
Gruß Hartmut
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homwico 02/06/2018 22:57

Eine tolle uniforme Gestaltung der Fassade.
LG
homwico

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Typ27 02/06/2018 19:58

Bei Deiner Perfektion scheint heraus zu kommen, daß jemand die Bodenplatten schief verlegt hat.
Es hat wegen dieser Abweichung sicher "etwas" länger gedauert, die Mitte zu finden.
Und schon wieder voll des Lobes...
Andreas

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Typ27 03/06/2018 12:30
Bei einer Bildreihe im Stau aus dem Seitenfenster heraus hatte ich ab der vierten Aufnahme (oder so) einen schwarzen Fleck auf dem Sensor. Kein Objektivwechsel, und dennoch das! Ich habe sie reinigen lassen, seitdem habe ich nicht mehr gewechselt.
Na gut, die Bochumer Friedhofsaufnahmen - 50-mm-Objektiv, 1:1,8 - stehen noch aus, da hat der letzte Urlaub nicht gereicht...er reicht nie.
Andreas
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Hartmut Ustorf 03/06/2018 12:46
Staubkörner oder Flusen, die auf den Sensor gelangen, befinden sich immer bereits im Gehäuse; sie haben sich dort bei früherer Gelegenheit schon eingefunden und gelangen dann bei irgend einer anderen Gelegenheit auf den Sensor, wenn sie sich durch die Erschütterung lösen; meistens befinden sie sich schon auf dem Verschlußvorhang, von dem sie sich durch dessen hohe Geschwindigkeit sofort lösen.

Darum puste ich bei jedem Objektivwechsel so aufwendig herum: Um das Bajonett herum, bevor ich das Objektiv abnehme, denn dort sammelt sich sehr viel Staub, dann nach dem Entfernen des Objektivs noch einmal um das Bajonett herum, dann in das Gehäuse hinein und dann setze ich den Gehäusedeckel auf, den ich vorher ebenso kräftig saubergepustet habe. Das Gleiche mache ich mit dem Objektiv hinten, wo es auf das Gehäuse aufgesetzt wird. Innen und außen. Auch hier setze ich den Objektivdeckel auf, nachdem ich ihn saubergepustet habe.

Und vor dem Objektivaufsetzen wiederhole ich diese Prozedur. Das mag man für übertrieben halten, aber es wird mir durch einen stets sauberen Sensor gedankt!

Und wenn sich Staub erst für längere Zeit auf dem Sensor eingerichtet hat, dann läßt er sich nur noch durch eine Reinigung entfernen. Bei meinem Verfahren aber ist der Staub in der Regel noch frisch und läßt sich durch Wegpusten beseitigen - natürlich gibt es auch hier die berühmten Ausnahmen, doch sehr, sehr seltene Ausnahmen. In den letzten 2 Jahren, seitdem ich die 2. Kamera habe, gab es solche Ausnahmen nicht mehr. ... was aber nicht heißt, daß es sie nicht durchaus mal wieder geben könnte. Ein 100% zuverlässiges Verfahren, um vor Staub zu schützen, gibt es leider nicht.
Gruß Hartmut
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Typ27 03/06/2018 14:29
Ein Verfahren, das funktioniert, und mag es auch vielfach so lange dauern, wird man immer wieder anwenden wollen. Ich halte es nicht für übertrieben, habe ich doch selbst Manches, wo andere den Kopf schütteln, ich kenne doch den Erfolg, der sich dadurch ergibt.
Andreas
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Hartmut Ustorf 04/06/2018 11:12
Das ist sehr treffend formuliert! Ich kenne das bezüglich meiner gelegentlich sehr pedantischen Bildbearbeitung. Viele schütteln darüber den Kopf oder zeigen mir im Geiste einen Vogel. Einige können nicht an sich halten und ziehen mich ironisch durch den Kakao. Allerdings noch niemals gehässig, eher von völligem Unverständnis geprägt. Ich muß dann immer grinsen, wenn ich so etwas erfahre. Böse bin ich aber nie.

Ich sage auch immer, das Ergebnis zählt. Das ist so ein Fall, bei dem man in seinem Urteil das Pferd unbedingt von hinten aufzäumen muß. Man muß stetig das gewollte Ergebnis im Kopf haben und wissen, wohin man will.
Gruß Hartmut
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