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Th. Maess


Premium (Pro), Ulm

Heimat und Fremde

können sich vertauschen, und werden zu einem Beharrungsraum vor der Zeitlosigkeit.

Comentarios 6

  • Markus G.Leitl 03/02/2013 11:57

    Westerhever mal ganz anders...und mit Deinen Gedanken dazu...hat eine tolle Wirkung !
    Grüßle Markus
  • Clara Hase 31/01/2013 18:21

    Danke Thomas - aber auch das muss ich erstmal erwägen und innerlich abklären

    ich glaube nämlich, dass man Raum dann nicht mehr wahrnimmt - weder als vertraut noch als fremd
    dann ist der raum der körper und mehr nicht.
    Wo der Körper dann ist, ist egal - ja das ja
  • Christel Hubig 31/01/2013 17:56

    Ein Bild mit Aussage.
    LG Christel
  • Th. Maess 31/01/2013 13:47

    Liebe Clara, bevor man stirbt, verschwimmt, was Heimat und was Fremde ist auf dieser Erde. Denn alles ist zugleich vertraut und fremd. So sagte es mir einmal ein alter Mann. In diesem Raum zwischen Sein und Nichtsein verharren wir. Das Bild mit dem Leuchtturm, der im Nebel liegt, schien mir ein Abbild eines solchen Raums zu sein...
    LG Th.
  • Clara Hase 31/01/2013 12:10

    das bild - und wie ich hindurchgeführt werde ist schön

    abr deine Textzeile kann ich nicht verstehen - den Inhalt nicht für mich klären
  • † Dieter Uhlig. 31/01/2013 11:02

    gut gemacht

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