Heißes Santiago
Wenn man zur Mittagszeit keine Kopfbedeckung trug, war der Kopf gen Boden
gerichtet, denn die erbarmungslose Sonne hämmerte vom Zenit
(siehe Schattenwurf) und brannte einem das "Licht ins Gehirn".
Santiago de Chile im Hochsommer,
19. Januar 2011.
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