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heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling

Der helle Wiesenknopf-Ameisenbläuling gehört zu den streng geschützten Arten. Mittels einer Legeröhre versenkt er in dem noch nicht blühenden Blütenkopf des Großen Wiesenknopfes ein Ei. Die Raupe ernährt sich von der Blüte und lässt sich nach 3-4 Wochen auf den Boden fallen. Dort wird sie aufgrund ihres den Ameisen nachgeahmten Geruchs von Knotenameisen aufgesammelt und ins Nest getragen, wo sie sich füttern lässt und sich von Ameisenbrut ernährt. Sie überwintert im Ameisenbau sicher vor Feinden. Im kommenden Sommer schlüpfen die Schmetterlinge. Jetzt heißt es nichts wie raus aus dem Nest, um nicht von den Ameisen gefressen zu werden.
Der Helle Wiesenknopf-Ameisenbläuling ist abhängig vom Wiesenknopf und gleichzeitigen Vorkommen der Knotenameise.
Da der Wiesenknopf aufgrund stark bewirtschafteter Grünflächen kaum mehr vorkommt, ist diese Bläulingart inzwischen selten geworden.
Quelle: Landesanstalt für Umwelt, Baden-Württemberg

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Sección
Carpeta Tiere
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Cámara DMC-TZ41
Objetivo ---
Diafragma 3.3
Tiempo de exposición 1/250
Distancia focal 4.3 mm
ISO 200

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