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Helmstedter Braunkohlerevier

Helmstedter Braunkohlerevier

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Helmstedter Braunkohlerevier

Die Braunkohle in der Helmstedt-Oschersleber Mulde entstand vor 50 bis 60 Millionen Jahren. 1725 wurde bei Frellstedt die erste Kohle entdeckt. 1795 errichtete der Theologiestudent Johann Koch die erste Helmstedter Kohlengrube. Der Kohleabbau erfolgte unter Tage. 1872 verkaufte der Braunschweiger Herzog Wilhelm seine Braunkohlefelder an ein Bankenkonsortium, aus dem die Braunschweigische Kohlen-Bergwerke AG (BKB) entstand. Sie wurde zum größten Bergbaubetrieb in der Region. Sie wurde später von der PreussenElektra, noch später von E.ON übernommen.
Das Revier liegt teilweise in Niedersachsen, teilweise in Sachsen-Anhalt (Landkreis Börde). Die Lage an der ehemaligen innerdeutschen Grenze hat in den Jahren der deutsch-deutschen Teilung auch die Geschichte des Reviers entscheidend geprägt und die Auskohlung verzögert.

The lignite in the Helmstedt-Oschersleber depression was 50 to 60 million years ago. 1725 at Frellstedt the first coal was discovered. 1795 established the theology student Johann Koch the first coal mine in Helmstedt. Coal mining was underground. 1872 sold his Duke William of Brunswick lignite fields to a consortium of banks from which the Brunswick Coal Mines Ltd (BKB) was born. It became the largest mining operation in the region. It was later taken over later by the PreussenElektra E.ON.
This area lies partly in Lower Saxony, partly in Saxony-Anhalt (district flare). The location at the former inner-German border has also significantly influenced the history of the district in the years of German-German division and delays the decarburization.

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