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Henrichshütte -Gebläsehalle


Gebläsehalle
In der Gebläsehalle wurde der Wind erzeugt. Der Hochöfner bezeichnet die Luft, die in den Hochofen eingeblasen wird als Wind. Der Sauerstoff dieser leicht komprimierten Luft diente als Energielieferant für den Schmelzprozess im Hochofen. Die Gasmotoren wurden mit Gichtgas betrieben, welches im Hochofen als Abgas anfiel. Es ist durch den Kohlenmonoxidgehalt zum einen giftig und zum andern brennbar. Wegen des CO musste es vernichtet werden. Statt es nutzlos zu verbrennen, wurde der Gichtstaub ausgefiltert und das Gas zum Antrieb der Gasmotoren verwandt.

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Carpeta Industriekultur
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Exif

Cámara ILCE-6000
Objetivo E 18-135mm F3.5-5.6 OSS
Diafragma 6.3
Tiempo de exposición ---
Distancia focal 18.0 mm
ISO 250

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