Henriette Sontag - Ihre Büste im Park Branitz
Henriette Sontag besaß eine unübertreffliche Leichtigkeit und Anmut, ihre Stimme glänzte durch äußerste Reinheit und Klarheit. Johann Wolfgang von Goethe nannte sie seine flatternde Nachtigall, Ludwig van Beethoven war nach eigenem Bekunden sprachlos und August Heinrich Hoffmann von Fallersleben dichtete für sie. August Lewald verhalf 1836 folgendem Epigramm des württembergischen Hofdichters Johann Friedrich Schlotterbeck (1765–1840) zu einiger Verbreitung:
Wo preist man nicht sie als der Oper Zierde?
Wie manches Blatt ward ihr Panegyrist!
O, daß der Sonntag so gefeiert würde,
wie es die Sontag ist !
1828 macht gar Fürst Pückler Sontag einen Heiratsantrag, den sie schon wegen bestehender Ehe abweisen musste. Trotzdem errichtete er ihr im Branitzer Park ein Denkmal.
Textauszug Wikipedia
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