Henry und Henriette im Schatten des Glücks II.
Fortsetzung und Ende
Henry, freudevoll geblendet
- da 'ne Brille er verwendet -,
stürzt sich auf das süße Weib
(nicht nur so aus Zeitvertreib).
Doch die Brille hat ein Bändchen,
worin sich das zarte Hälschen
von der Henriett verfängt
und sie würgt, - worauf sie flennt.
Henri kämpft auch mit Problemchen,
da der Träger des BeHä-chen
seinen Hals so fest umschlingt,
dass er, gelb, nach Atem ringt.
Und so hängen nun die Beiden
lust- und luftlos in den Seilen.
Erst am nächsten Morgen früh
findet man - das "Feder"vieh.
So kommt alles schnell ans Licht.
Siehste: Fremdgeh'n lohnt sich nicht...
allphone 25/11/2023 23:23
Der tiefe Seelensehersieht womöglich eher,
woher die Phantasien
in manchen Poesien...
Grinsegruß
A.
Günter Pilger 25/11/2023 17:57
Das gefällt!LG Günter
Mira Culix 25/11/2023 9:57
Die sollen mal aufpassen, dass es nicht noch aus Eifersucht zum Duell kommt.