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Robert vA


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Herbst

Zu Golde ward die Welt ;
zu lange traf
der Sonne süßer Strahl
das Blatt, den Zweig.
Nun neig dich, Welt, hinab.

Bald sinkt´s von droben dir
in flockigen Geweben
verschleiernd zu -
und bringt dir Ruh,
o Welt,
o dir, zu Gold geliebtes Leben,
Ruh.

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