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Sehr imposant, diese Werkzeugwand und der gesamte Arbeitsbereich! Was hier auf den ersten Blick so grob erscheint, hat ja feine und künstlerisch wertvolle und bedeutende Arbeiten hervorgebracht.
Interessant und schön, dass Du hier darüber 'berichtest'.
Gruß. Kerstin
Ich danke Euch, ich besuchte die Werkstatt Fritz Kühn, die nach dem zeitigen Tod des Meisters vom Sohn Achim seit 1965 weiter geführt wurde und der damals sein Architekturstudium in Weimar unterbrechen musste. Er war ein Studienjahr vor mir. Neuen Kontakt habe ich durch meinen Einsatz, Werke von F. Kühn hier in Chemnitz zu bewahren (Kulturpalast). Auch liegt mir das Schicksal des geplanten Museums am Herzen, das durch die Kündigung des Pachtvertrages neben der Schmiede dort nicht gebaut werden kann. Jetzt gibt es Hoffnung, dies in Erkner zu bauen, sagte mir die Chefin der Fritz Kühn-Gesellschaft, Frau Helgard Kühn. Hier ist weitere Unterstützung nötig!
Die Werkzeugwand wurde wohl kaum verändert seit dem Tod von Fritz Kühn.
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Kerstin Stolzenburg 22/10/2014 12:04
Sehr imposant, diese Werkzeugwand und der gesamte Arbeitsbereich! Was hier auf den ersten Blick so grob erscheint, hat ja feine und künstlerisch wertvolle und bedeutende Arbeiten hervorgebracht.Interessant und schön, dass Du hier darüber 'berichtest'.
Gruß. Kerstin
Gert Rehn 20/10/2014 8:09
Ich danke Euch, ich besuchte die Werkstatt Fritz Kühn, die nach dem zeitigen Tod des Meisters vom Sohn Achim seit 1965 weiter geführt wurde und der damals sein Architekturstudium in Weimar unterbrechen musste. Er war ein Studienjahr vor mir. Neuen Kontakt habe ich durch meinen Einsatz, Werke von F. Kühn hier in Chemnitz zu bewahren (Kulturpalast). Auch liegt mir das Schicksal des geplanten Museums am Herzen, das durch die Kündigung des Pachtvertrages neben der Schmiede dort nicht gebaut werden kann. Jetzt gibt es Hoffnung, dies in Erkner zu bauen, sagte mir die Chefin der Fritz Kühn-Gesellschaft, Frau Helgard Kühn. Hier ist weitere Unterstützung nötig!
Die Werkzeugwand wurde wohl kaum verändert seit dem Tod von Fritz Kühn.
Othmar W. Mayer 20/10/2014 1:10
Gratuliere zu dieser stimmungsvollen Aufnahme.Der "golden Boden" des Handwerks wird nur noch von Wenigen beschritten.
Othmar
Klaus-Peter Beck 19/10/2014 23:30
Eine Aufnahme nach meinem Geschmack ohne Wenn und Aber. Gratuliere.Gruß
Klaus-Peter
E. W. R. 19/10/2014 23:07
Die Anmerkung ist ja wirklich goldig.Fritz Kühn?
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/denkmaltag2014/?mid=829&did=2085
Globe58 19/10/2014 20:49
Toll gewählte Perspektive in sehr schöner Farbgestaltung und gutem Schärfeverlauf.LG
Globe