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zunächst einmal gefällt mir die Idee, im Regen zu photographieren, was dem Regenschirm als "Teilmotiv" auch seine nachvollziehbare Berechtigung verleiht.
Eben dieser Regenschirm ist aus der Mitte verrückt, vom Standpunkt der Bildgestaltung die richtige Position, zu der nun auch die Diagonale des Schirmgriffs/-halters die Blicke führt. Überhaupt finde ich den Aufbau aus zwei versetzten Diagonalen (Boot + Schirmgriff) geschickt gemacht.
Durch den Hell-Dunkel-Kontrast ergibt sich auch eine ganz klare Figur-Grund-Beziehung, die es dem Bertrachter einfach macht, sich im Bild zurechtzufinden. Insofern ist es richtig gewesen, Kleidung und Schirm einheitlich hell zu halten.
Der Formenkontrast zwischen Schirm und Boot (runde versus überwiegend rechteckige Strukturen/Flächen) verleihen dem Photo zusätzliche Spannung.
Nicht so gut gefällt mir der starke Lichtabfall auf dem Gesicht zur rechten Hälfte (für den Betrachter links), der sich auch am Hals fortsetzt. Weiterhin stellt sich die Frage, ob ein Blick in die Kamera nicht doch reizvoller gewesen wäre als der in den Himmel. Und Vorsicht bei Handrücken: Nicht immer gefällt die Venenzeichnung aus ästhetischer Sicht.
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Markus Günter Linnemann 25/01/2014 18:33
Lieber Frank,zunächst einmal gefällt mir die Idee, im Regen zu photographieren, was dem Regenschirm als "Teilmotiv" auch seine nachvollziehbare Berechtigung verleiht.
Eben dieser Regenschirm ist aus der Mitte verrückt, vom Standpunkt der Bildgestaltung die richtige Position, zu der nun auch die Diagonale des Schirmgriffs/-halters die Blicke führt. Überhaupt finde ich den Aufbau aus zwei versetzten Diagonalen (Boot + Schirmgriff) geschickt gemacht.
Durch den Hell-Dunkel-Kontrast ergibt sich auch eine ganz klare Figur-Grund-Beziehung, die es dem Bertrachter einfach macht, sich im Bild zurechtzufinden. Insofern ist es richtig gewesen, Kleidung und Schirm einheitlich hell zu halten.
Der Formenkontrast zwischen Schirm und Boot (runde versus überwiegend rechteckige Strukturen/Flächen) verleihen dem Photo zusätzliche Spannung.
Nicht so gut gefällt mir der starke Lichtabfall auf dem Gesicht zur rechten Hälfte (für den Betrachter links), der sich auch am Hals fortsetzt. Weiterhin stellt sich die Frage, ob ein Blick in die Kamera nicht doch reizvoller gewesen wäre als der in den Himmel. Und Vorsicht bei Handrücken: Nicht immer gefällt die Venenzeichnung aus ästhetischer Sicht.
Gruß
Markus